Schüler helfen sich gegenseitig
(firmenpresse) - Die komplette Jahrgangsstufe 12 ist dabei – freiwillig. Nur ein Schüler ist davon überzeugt genau zu wissen, in welche Richtung sein beruflicher Weg geht. Die übrigen 160 Schülerinnen und Schüler nehmen gerne das Angebot an, sich „auf den Zahn fühlen zu lassen.“ Sie tun das an zwei Tagen in der Bischöflichen Marienschule. Und sie tun dies nach einer Methode, die der Bundeswehrhochschule in Hamburg entwickelt wurde: der Berufsnavigator. Der „Test“ ist höchst eigenwillig, denn jeder Schüler gibt per geheimer Abstimmung sein Urteil über seine Mitschüler ab. Sie tun dies in Vierergruppen und sie tun dies, ohne dies vorab einschätzen zu können, höchst effektiv und erfolgreich, weiß Schulleiter Hans-Willi Oberdörster, Schulleiter der „Bischöflichen“: „Die Erfahrung der Wissenschaftler zeigt, dass mehr als 90 Prozent dieser Einschätzungen zu einem positiven Ergebnis finden, d.h., die Schülerinnen und Schüler finden zu ihrem Beruf, der zu ihnen passt.“
Das ist nämlich das Problem: Viele Schulabgänger sind dermaßen orientierungslos, was ihr späterer Beruf betrifft, dass sie Einiges anfangen, dann abbrechen und erst spät zu ihrem „richtigen“ Beruf finden. Diese Erfahrung hat auch der Schulleiter in der eigenen Familie gemacht: „Meine Drei haben auch nicht sofort gewusst, in welche Richtung es gehen soll.“ Sein Stellvertreter Johann Konder erklärt das Prozedere: „Die Schüler sehen auf einer Leinwand in kurzen Abständen verschiedene Eigenschaften aufgeführt, diese ordnen sie dann pr Knopfdruck ihren Mitschülern zu.“ Nach dieser Phase haben die Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit, mit einem Berater ihr Testergebnis zu beraten. Dabei bekommen sie wichtige Empfehlungen für ihr berufliches Fortkommen.
Hans-Willi Oberdörster ist es wichtig seinen Klassen solche Angebote zu machen: „Sie geben den jungen Menschen wichtige Hinweise.“ Gleichzeitig sollen die Schülerinnen und Schüler das Ergebnis des von der Volksbank initiierten Berufsnavigators nicht als „Ultima ratio“ sehen: „das kann nur eine Facette in ihrer Berufsfindung sein. Sie sollen auf jeden Fall möglichst viele
Meinungen und Stimmen zu ihrer Zukunft einholen und dann abwägen. Dazu gehört auch, dass sie ihre Träume nicht ganz aus den Augen verlieren.“
Die Bischöfliche Marienschule ist sehr rührig in Sachen „Blick über den Tellerrand“ einer Schule, so Johann Konder und Hans-Willi Oberdörster: „Wir nehmen unseren Bildungsauftrag auch in dieser Hinsicht sehr ernst. So haben wir schon die Kreishandwerkerschaft im Haus gehabt. Und auch mit der Hochschule Niederrhein kooperieren wir. So finden die Businessweeks schon zum dritten Mal statt.“
Die Volksbank Mönchengladbach
„Das Haus der Volksbank“, zentrale Verwaltung für 16 Geschäftsstellen und drei Kompetenzzentren, liegt am Rande des Gewerbegebietes in Mönchengladbach-Neuwerk und war früher Sitz einer traditionsreichen Brauerei. Das moderne Backsteingebäude greift die niederrheinische Bauweise auf, die geprägt ist von klaren und einfachen Strukturen. Insofern symbolisiert die ehemalige Brauerei-Zentrale in mehrfacher Hinsicht die neue Nutzung als Sitz der genossenschaftlich orientierten Volksbank Mönchengladbach: Mitten in der Region, tief in der landwirtschaftlichen und handwerklichen Tradition verwurzelt, seit mehr als 125 Jahren den Menschen in ihrer Vielfalt verpflichtet, gleichzeitig hochmodern, was die angebotenen Finanzprodukte und deren flexibles Management betrifft.
Die Volksbank Mönchengladbach vertritt und betreut mit etwa 250 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern mehr als 55.000 Kunden. Von ihrer Ausrichtung her ist die Bank eine Bank Vieler: die 13.000 Mitglieder sind über ihre Mitbestimmungsgremien gleichzeitig auch die „Besitzer“ ihrer Bank. Gegründet in der Absicht Hilfe zur Selbsthilfe zu leisten, hat sich der Solidaritätsgedanke der „Genossen“ über die Jahrzehnte entwickelt und zu einer starken und überzeugenden Kraft gefestigt.
Von jeher fühlt sich die Volksbank Mönchengladbach dem örtlichen Handwerk und dem Mittelstand verpflichtet. Eine Treue die sich auszahlt. Allein an der Bilanzsumme von etwa 810 Millionen Euro lässt sich ablesen, dass Handwerk und Mittelstand gerne und vertrauensvoll auf den Rat und die Strategien der Bank zurückgreifen. Und das hat sich gerade in den derzeit schwierigen wirtschaftlichen Zeiten als kluge Entscheidung gezeigt. Die Bank stärkt neben ihren Privatkunden das Handwerk und den Mittelstand, gleichzeitig stärken diese Kunden ihre Bank.
Die Pflege der sozialen Verantwortung ist ein starkes Merkmal der Volksbank Mönchengladbach. Spenden gehen regelmäßig an soziale Einrichtungen, Schulen und, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind in ihrer Freizeit im Sommer- und im Winterbrauchtum aktiv.
Der Vorstandssprecher der Volksbank Mönchengladbach, Lothar Erbers, formuliert es zwar volksnah: „Wir bieten mehr als Geld und Zinsen“, dahinter steckt aber die ganze Philosophie als moderner Dienstleister, der stets die Menschen im Blick hat, nicht nur als Kunden sondern vor allem auch als Nachbarn.
Volksbank Mönchengladbach eG
Senefelderstraße 25
41066 Mönchengladbach
Tel: 02161 / 5861-0
Fax: 02161 / 5861-111
eMail: info(at)voba-mg.de
Homepage: www.voba-mg.de oder www.vr-mitgliederbonus.info
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