Mitteldeutsche Zeitung: MZ zum Streitüber die Autobahn 14
(ots) - Erst wirft Sachsen-Anhalts Verkehrsminister Thomas
Webel (CDU) seinem Amtskollegen im Bund vor, den Weiterbau der A14 im
Landesnorden zu verzögern. Um einen Tag später kleinlaut
einzugestehen, dass er sich vergaloppiert hat. Das ist einfach nur
peinlich. Auch von einem Verkehrsminister, der wie Webel neu im Amt
ist, muss man erwarten, dass er sich erst umfassend informiert, bevor
er mit lauter Kritik an die Öffentlichkeit geht. Der Christdemokrat
hat sich unprofessionell verhalten und damit dem Land geschadet: Beim
Bürger könnte sich der Eindruck verfestigen, an der Spitze eines
Ministeriums stehe ein Politiker, der sein Handwerk nicht beherrscht.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 21.07.2011 - 19:52 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 445134
Anzahl Zeichen: 851
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Kategorie:
Diese Pressemitteilung wurde bisher
0 mal aufgerufen.
Der Skandal um illegal eingelagerte und hochgiftige
Filterstäube in der Grube in Teutschenthal (Saalekreis) weitet sich
aus. Das berichtet die in Halle erscheinende Mitteldeutsche Zeitung
(Montag-Ausgabe). Wirtschaftsminister Reiner Haseloff (CDU ...
Der neue Betreiber der drei Kasinos in Magdeburg,
Halle und Wernigerode, die isrealisch-zypriotische Sybil Group, hat
finanzielle Schwierigkeiten. Das berichtet die in Halle erscheinende
Mitteldeutsche Zeitung (Montag-Ausgabe). Neun Monate nach de ...
Die 3500 niedergelassenen Ärzte und
Psychotherapeuten Sachsen-Anhalts können 2011 mit deutlich höheren
Honoraren rechnen. Aus dem 500-Millionen-Euro-Topf, den der
Erweiterte Bewertungsausschuss von Ärzten und Krankenkassen
beschlossen hat, fl ...