Hauptursache für Datenverlust sind Diebstahl oder Verlust von Hardware. / Am häufigsten gehen Kundendaten verloren. / Einfache Behebung des Problems durch webbasierte CRM-Systeme. / EU-Debatte: Zugriffsrechte von US-Behörden auf europäische Daten nicht umfassend geklärt. / Weitere Informationen unter www.wice.de. /
(firmenpresse) - Hamburg. Die Meldungen über Datenverlust und Datenmissbrauch reißen nicht ab. Jüngst wurden internationale Branchenriesen wie Sony oder Nintendo Opfer von Hackerangriffen; aber oftmals ist nicht einmal ein professioneller Hackerangriff nötig, um an sensible Daten zu gelangen. Jürgen Schüssler, Geschäftsführer der WICE GmbH, einem der ersten Anbieter webbasierter CRM-Systeme, äußert sich erstaunt darüber und zeigt wenig Verständnis: „In vielen Fällen geht der Datenverlust auf verlorene oder gestohlene Hardware zurück, dabei ließe sich gerade diese Lücke so einfach schließen. Eine webbasierte CRM-Lösung könnte dies zu 100 Prozent verhindern, denn die Daten sind sicher auf dem zentralen Rechner in einem Hochleistungsrechenzentrum gelagert.“ Er ergänzt: „Sofern Dokumente nicht absichtlich heruntergeladen werden, bleiben keine Spuren der Arbeitssitzung auf der Hardware übrig. Bei einem möglichen Verlust der Endgeräte bleiben die Daten somit dennoch in den zuständigen Händen.“ Wer mehr über webbasierte CRM-Lösungen erfahren möchte, klickt auf www.wice.de.
Ein weiterer kritischer Punkt ist der Ort des Rechenzentrums, in dem die Daten gespeichert werden. Eine aktuelle Debatte in der EU zeigt, dass bislang nicht umfassend geklärt ist, welche Zugriffsrechte beispielsweise US-Behörden auf Daten in der Cloud haben. Während US-Unternehmen trotz des Safe Harbour-Abkommens dazu verpflichtet sind, Kundendaten gegebenenfalls an US-Behörden weiterzugeben – selbst wenn diese europäischen Firmen gehören –, so unterliegen die Daten aller WICE-Kunden den hiesigen Datenschutzbestimmungen. Die WICE GmbH setzt dabei auf Server, die in Hochleistungsrechenzentren in Deutschland angesiedelt sind und den deutschen Datenschutzbestimmungen unterliegen. „Die Frage, ob europäische Datenschutzregeln gelten oder die laxere US-Gesetzgebung, stellt sich bei unseren Kunden nicht, denn die Daten werden in Deutschland gespeichert“, so Schüssler. „Nutzer der WICE Cloud Based CRM können sicher sein, dass ihre Daten vor unbefugtem Zugriff sicher sind. Egal, ob durch den Verlust von Hardware oder eine bislang ungeklärte Rechtslage.“ Informationen dazu und darüber hinaus unter www.wice.de.
Die Sicherung von Daten ist elementares Anliegen der WICE GmbH. Zentrale CRM-Systeme, die keine Daten lokal auf dem Rechner des Anwenders speichern, sondern nur den verschlüsselten Zugriff über das Web erlauben, sind für Schüssler die sicherste Variante: „Ein zentrales System ist in der Absicherung einfacher zu warten und da die Mitarbeiter keine Daten lokal speichern, ist das Verlustrisiko viel geringer. Selbst Diebstahl oder Verlust des Endgeräts sind somit keine totale Katastrophe.“ Alle Produkte und Leistungen der WICE GmbH finden Sie unter www.wice.de.
WICE ist der erste zertifizierte CRM-Anbieter einer Open-Source-Software im deutschsprachigen Raum und bietet seine CRM-Groupware sowohl im on-demand-Service als auch als inhouse-Lösung an. Seit 1997 unterstützt die Hamburger WICE GmbH ihre Kunden mit webbasierten E-Business-Lösungen. Unter www.wice.de findet sich das vollständige Produktportfolio des Unternehmens. Unter blog.wice.de führt WICE dort einen CRM-Weblog.
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