Märkische Oderzeitung: Märkische Oderzeitung Frankfurt (Oder) zur Hungersnot in Afrika:
(ots) - Der Westen ist nicht unschuldig daran, dass
manche Länder von Dürrekatastrophen stärker betroffen sind als
andere. Jahrzehntelang drangsalierten Weltbank und Internationaler
Währungsfonds die Bauern in Dritte-Welt-Ländern, im Gegenzug für
Finanzhilfe sogenannte Cash Crops anzubauen, Saaten zum Export. Diese
Monokulturen führten zu weniger fruchtbaren Böden und sinkendem
Ertrag. Gleichzeitig schotteten die Industrieländer ihre Märkte ab.
Der Absatz blieb bescheiden. Und, noch schlimmer: Die Cash Crops
beraubten viele Bauern der Möglichkeit, sich selbst mit dem zu
versorgen, was zuvor auf ihrem Feld wuchs. Jede Dürre wurde zur
Katastrophe. +++
Pressekontakt:
Märkische Oderzeitung
CvD
Telefon: 0335/5530 563
cvd(at)moz.de
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 25.07.2011 - 17:55 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 450052
Anzahl Zeichen: 864
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Kategorie:
Diese Pressemitteilung wurde bisher
0 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"
Märkische Oderzeitung: Märkische Oderzeitung Frankfurt (Oder) zur Hungersnot in Afrika:"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Märkische Oderzeitung
(
Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum
Haftungsauschluß (gemäß
TMG - TeleMedianGesetz) und dem
Datenschutz (gemäß der
DSGVO).
Auch wenn passionierte Raucher das
möglicherweise anders sehen: Die Lust am Glimmstängel kostet in
Deutschland Jahr für Jahr rund 100 000 Menschenleben, belastet das
Gesundheitssystem mit Milliardenbeträgen und erhöht die Krankenstände
der B ...
Jahrzehntelang hat das Multikulti-Gesäusel
vor allem dazu gedient, die Wirklichkeit auszublenden. Allerdings
sind die Forderungen von CSU-Chef Horst Seehofer, keine Türken und
Araber mehr nach Deutschland zu lassen, schon wegen des verbrieften
...
Während man im IWF nachdenkt, überbieten
sich Amerikaner, Japaner, Brasilianer und Südkoreaner darin, ihre
Währung zu verbilligen. Damit die eigenen Produkte billiger werden,
um auf dem Weltmarkt die Konkurrenz, etwa aus Deutschland, vom Platz ...