Nach Erhebungen des Verbands Deutscher Fitness- und Gesundheitsunternehmen e.V. (VDF) haben in Deutschland weit mehr als 2500 Trainer der Fitness- und Gesundheitsbranche Potential, den Schritt in die Selbstständigkeit zu wagen – sprich: ein eigenes Fitness- und Gesundheitsunternehmen aufzuziehen. Dieser Schritt bedürfe jedoch gründlicher Vorbereitung, sagt Kai Schimmelfeder, Vorstandsvorsitzender des VDF: „Gute Geschäftsideen haben viele. Doch das allein reicht nicht. Was zählt, ist ein schlüssiges, plausibles und realitätsnahes Konzept: ein Businessplan.“
(firmenpresse) - Schimmelfeder ist spezialisierter Unternehmensberater für die Erstellung von Finanzierungskonzepten und –analysen und weiß, was einen guten Businessplan ausmacht. Die Herausforderung bestehe darin, den Plan auch einem Dritten gegenüber als wirtschaftlich sinnvoll darzustellen: In jeder Hinsicht müsse er der kritischen Sichtweise der Investoren und der Banken standhalten. „Kreditinstitute wollen sehen, dass der angehende Unternehmer das Rüstzeug für eine selbstständige Existenz hat, und zwar sowohl in fachlicher als auch in kaufmännischer Hinsicht“, so VDF-Vorsitzender Schimmelfeder. Diese Kompetenzen müsse der Businessplan widerspiegeln.
Was die Struktur des Plans anbelange, gebe es einige Kernfelder. So müsse der angehende Unternehmer zunächst genau beschreiben, was er auf den Markt bringen wolle und was das Besondere daran sei. Ganz entscheidend seien ferner die Faktoren „Marketing“ und „Finanzen“: Der Trainer, der ein eigenes Studio auf die Beine stellen wolle, müsse eine fundierte Marktanalyse vorweisen, ebenso einen Vertriebs- und Werbeplan. Er sollte eine detaillierte Übersicht über voraussichtliche Einnahmen, Kosten und Gewinn geben können.
Damit der Businessplan potentielle Geldgeber überzeugt, müssten vage Vorstellungen konkretisiert und geordnet werden, hält Schimmelfeder fest. Unterstützung dabei erhalten Existenzgründer in der Fitness- und Gesundheitsbranche beim VDF. Der Verband legt in diesem Jahr einen besonderen Schwerpunkt auf das Thema „Angehende Unternehmer“ und weist einen erfahrenen Expertenpool vor.
Ãœber den Verband Deutscher Fitness- und Gesundheitsunternehmen (www.vdf-fitnessverband.de)
Der Verband Deutscher Fitness- und Gesundheitsunternehmen e.V. - kurz VDF - wurde am 12. Januar 1997 in Frankfurt am Main gegründet und hat heute seinen Sitz in Hamburg.
Seit der Gründung ist der VDF zu einer bedeutenden Institution mit steigendem Einfluss in seinem Wirkungsbereich gewachsen. Seine Aufgabe und Zielsetzung ist die bundeseinheitliche Interessenwahrnehmung der Betreiber von Fitness- und Gesundheitsunternehmen, deren Lieferanten sowie Trainern. Als Branchenvertreter widmet er sich der Markt- und Problemanalyse, Bündelung und Durchsetzung aller branchenpolitischen Themen/Interessen. Er initiiert und unterstützt Maßnahmen zur Imageverbesserung und Qualitätssicherung und betreibt in diesem Sinne Lobbyarbeit im Interesse der gesamten Fitness- und Gesundheitsbranche. Der VDF ist ein gemeinnütziger Verein ohne eigenwirtschaftliche Zwecke. Geleitet vom ehrenamtlich agierenden Vorstand (5 Mitglieder) und unterstützt von der Geschäftsstelle werden die Geschäfte des Verbandes durchgeführt.
Verband Deutscher Fitness- und Gesundheitsunternehmen e.V. (VDF)
Hohe Bleichen 28
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