(firmenpresse) - Der Fitnessbereich wird zum Gesundheitsanbieter. Was in den letzten Jahren auf der Messe Medica und der Messe Therapie schon abzusehen war, ist spätestens auf der FIBO 2009 auch dem letzten Clubinhaber aufgefallen: der medizinische Aspekt wird von vielen Lieferanten durch verschiedenste Angebote bedient.
Aber was bedeutet das? Werden nur die „überleben“ die sich zum MEDICAL FITNESS Markt hin orientieren? Oder nur die die im Discountbereich Ihr Glück suchen?
NEIN! Wenn Kai Schimmelfeder 1. Vorstand VDF seine eigenen Analysen heran zieht, dann stellt sich klar heraus: Es gibt keinen Mainstream mehr. Das wiederum bedeutet, dass es nicht mehr den einen Weg gibt, sondern dass jeder Unternehmer dieser Branche für sich selbst analysieren muss, wohin seine Reise gehen kann. Aus dieser eigenen Analyse kann er dann ableiten, was zu tun ist. Discount Fitness Unternehmen haben Ihre Möglichkeiten – aber auch nur begrenzt. Dann gibt es noch die Premium Anbieter die mit dem Lifestylebereich Ihre Kunden / Mitglieder gewinnen. Und die Bereiche Medical Fitness, Lady Fitness, Ernährungsstudio, Kinder Fitness, Corporate Fitness??? Und es gibt ja noch mehr Bereiche?
Man kann die Fitness- und Gesundheitsbranche nicht über einen Kamm scheren!
Auf der FIBO konnte Kai Schimmelfeder mit vielen verschiedenen Club-Anbietern sprechen und so deren Sichtweise im Detail verstehen. Dazu kommt auf dieser FIBO: sie hat (die FIBO) verschiedene Trends (siehe Discount Fitness) verstärkt: Als Aussteller gab es auch einen Anbieter aus diesem Bereich, der weitere Lizenz/ Franchise Partner suchte. Aus dem Premium Segment war keiner dort und suchte Lizenz bzw. Franchise Partner – woran könnte das wohl liegen?
Von den meisten Ausstellern war zu erfahren, dass die Qualität der Nachfrage - von Interessenten - bei den Lieferanten weiter gestiegen ist. Die Interessenten (Physiotherapeuten, Fitness Manager, Trainer/ Instruktoren, etc.) sind bereits stark vorinformiert und stellen mehr spezifischere Fragen. Nur ein Gerät anzubieten reicht nicht aus – mitentscheidend ist auch, welches Konzept man sich dabei gedacht hat.
Der VDF dankt allen, die ihm Rede und Antwort gestanden haben und wünscht eine gute FIBO Nachlese!
Ganz besonders möchte sich der Verband bei den Clubs, Trainern und Lieferanten bedanken – die den VDF (auch) dieses Jahr wieder unterstützt haben, und somit auch zum Wachstum des VDF beitragen.
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Ãœber den Verband Deutscher Fitness- und Gesundheitsunternehmen (www.vdf-fitnessverband.de)
Der Verband Deutscher Fitness- und Gesundheitsunternehmen e.V. - kurz VDF - wurde am 12. Januar 1997 in Frankfurt am Main gegründet und hat heute seinen Sitz in Hamburg.
Seit der Gründung ist der VDF zu einer bedeutenden Institution mit steigendem Einfluss in seinem Wirkungsbereich gewachsen. Seine Aufgabe und Zielsetzung ist die bundeseinheitliche Interessenwahrnehmung der Betreiber von Fitness- und Gesundheitsunternehmen, deren Lieferanten sowie Trainern. Als Branchenvertreter widmet er sich der Markt- und Problemanalyse, Bündelung und Durchsetzung aller branchenpolitischen Themen/Interessen. Er initiiert und unterstützt Maßnahmen zur Imageverbesserung und Qualitätssicherung und betreibt in diesem Sinne Lobbyarbeit im Interesse der gesamten Fitness- und Gesundheitsbranche. Der VDF ist ein gemeinnütziger Verein ohne eigenwirtschaftliche Zwecke. Geleitet vom ehrenamtlich agierenden Vorstand (4 Mitglieder) und unterstützt von der Geschäftsstelle werden die Geschäfte des Verbandes durchgeführt.
VDF e.V.
Hohe Bleichen 28
20354 Hamburg
Tel.: +49 (0) 40 - 350 16 830
E-Mail: info(at)vdf-fitnessverband.de
www.vdf-fitnessverband.de
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