„So bleiben Sie natürlich jung!“, „Reduziert Ihre Fältchen in nur einer Woche!“: Mit verheißungsvollen Slogans wie diesen sowie unzähligen Tuben, Tinkturen und Wässerchen verzeichnet die Kosmetikbranche derzeit beachtlichen Umsatz – kein Wunder, wenn es doch so leicht scheint, seinen frischen Teint bis ins hohe Alter zu wahren. Bei diesem Streben nach ewiger Jugend ist es für Kai Schimmelfeder, den Vorstandsvorsitzenden des Verbands Deutscher Fitness- und Gesundheitsunternehmen e.V. (VDF), umso unverständlicher, dass nach wie vor so viel geraucht wird: Rund ein Viertel der deutschen Bürger greift regelmäßig zur Zigarette. Dabei trägt Rauchen unter anderem dazu bei, dass der Alterungsprozess der Haut rapide beschleunigt wird.
(firmenpresse) - Hinzu kommt, dass Rauchen die Lebenserwartung durchschnittlich um zehn Jahre verkürzt - zu diesem Ergebnis kamen eine britische Langzeitstudie sowie eine Erhebung amerikanischer Wissenschaftler. Beide Studien förderten aber auch eine weitere Erkenntnis zutage: Je früher man mit dem Rauchen aufhört, desto älter kann der Ex-Raucher werden. „Das sollte jeden motivieren, den Glimmstängel sofort und für immer beiseite zu legen“, meint VDF-Vorsitzender Schimmelfeder. Wer zudem regelmäßig ins Fitnessstudio gehe, sei auf dem besten Weg, seinen Körper zu regenerieren. Denn: Bewegung halte nachweislich jung. „Es ist nie zu spät, den Körper in Schwung zu bringen“, so Schimmelfeder. Auch im höheren Alter könne die Leistungsfähigkeit noch gesteigert werden. Grundsätzlich gelte: Nur ein trainierter Körper ist fähig, sich gegen den körperlichen Verfall zu wehren.
Darum unterstützt der VDF alle, die von der Zigarette loskommen wollen, mit seiner Internetkampagne „Deutschland hört auf zu rauchen“. Ein Klick auf die Seite www.deutschland-hoert-auf-zu-rauchen.de lohnt sich: Aufhörwillige finden hier die „6 Schritte zum Nichtraucher“ und können sich über die Website an den VDF wenden, um Hilfe bei der Suche nach einem Fitness- und Gesundheitsstudio in der Nähe zu erhalten. Übrigens: Die VDF-Internetkampagne findet auch die Zustimmung zahlreicher Prominenter aus Sport und Politik. So wird sie unter anderem von Normann Stadler, dem zweifachen Ironman-Weltmeister, unterstützt. Und Lars Dietrich, sportpolitischer Sprecher der CDU-Fraktion in der Hamburgischen Bürgerschaft, sprang sogar zum Kampagnenauftakt für den VDF aufs Laufband – ein gutes Vorbild für alle, die mit dem Rauchen aufhören und zu einem gesundheitsbewussten Leben zurückkehren wollen.
Ãœber den Verband Deutscher Fitness- und Gesundheitsunternehmen (www.vdf-fitnessverband.de)
Der Verband Deutscher Fitness- und Gesundheitsunternehmen e.V. - kurz VDF - wurde am 12. Januar 1997 in Frankfurt am Main gegründet und hat heute seinen Sitz in Hamburg.
Seit der Gründung ist der VDF zu einer bedeutenden Institution mit steigendem Einfluss in seinem Wirkungsbereich gewachsen. Seine Aufgabe und Zielsetzung ist die bundeseinheitliche Interessenwahrnehmung der Betreiber von Fitness- und Gesundheitsunternehmen, deren Lieferanten sowie Trainern. Als Branchenvertreter widmet er sich der Markt- und Problemanalyse, Bündelung und Durchsetzung aller branchenpolitischen Themen/Interessen. Er initiiert und unterstützt Maßnahmen zur Imageverbesserung und Qualitätssicherung und betreibt in diesem Sinne Lobbyarbeit im Interesse der gesamten Fitness- und Gesundheitsbranche. Der VDF ist ein gemeinnütziger Verein ohne eigenwirtschaftliche Zwecke. Geleitet vom ehrenamtlich agierenden Vorstand (5 Mitglieder) und unterstützt von der Geschäftsstelle werden die Geschäfte des Verbandes durchgeführt.
Verband Deutscher Fitness- und Gesundheitsunternehmen e.V. (VDF)
Hohe Bleichen 28
20354 Hamburg
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Internet: http://www.vdf-fitnessverband.de
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