PresseKat - Frauen fahren anders als Männer - Umfrage: Die weibliche Fahrstil ist eher defensiv, der männliche

Frauen fahren anders als Männer - Umfrage: Die weibliche Fahrstil ist eher defensiv, der männliche tendenziell offensiv

ID: 453626

(ots) - Frauen fahren gerade so schnell wie erlaubt und
benutzen die Hupe nur im äußersten Notfall. Auto fahrende Männer sind
notorische Drängler und Raser. In abgeschwächter Form entspricht
diesem gängigen Klischee laut einer repräsentativen Umfrage der
"Apotheken Umschau" auch die Selbstwahrnehmung der beiden
Geschlechter. Als bewusst defensiv und zurückhaltend beschreiben
drei Viertel (75,5 Prozent) der befragten Autofahrerinnen ihre
Fahrweise, von ihren männlichen Kollegen tun das nur knapp 60 Prozent
(57,6 Prozent). Vier von zehn (39,9 Prozent) der Herren mussten nach
eigenen Angaben allerdings auch schon mehrfach Bußgelder wegen zu
schnellen Fahrens zahlen, bei den Frauen nur knapp jede Fünfte (19,3
Prozent). Dieser Unterschied verwundert wenig angesichts der
Selbstauskunft von 70,5 Prozent der Frauen, sich grundsätzlich an
Geschwindigkeitsbegrenzungen zu halten, im Vergleich zu nur 55,8
Prozent bei den Männern. Korrektheit scheint die Devise bei den
Autofahrerinnen: Rechts überholen auf der Autobahn kommt
beispielsweise für die meisten von ihnen auch dann nicht in Frage,
wenn ein Langsamfahrer die linke Spur blockiert. Nur 15,0 Prozent
treibt in so einem Fall die Ungeduld zu dem gesetzwidrigen Manöver,
zu dem sich den eigenen Angaben zufolge immerhin fast jeder vierte
(22,9 Prozent) Mann mal hinreißen lässt. Immer noch haben insgesamt
weniger Frauen als Männer den Pkw-Führerschein, so ein weiteres
Ergebnis der Studie. 69,3 Prozent von ihnen besitzen die Lizenz zum
Fahren, bei den Männern 83,5 Prozent. Berücksichtigt man die nach
eigenen Angaben nicht (mehr) fahrenden Führerscheinbesitzer, so
verbleibt ein Anteil von 79,1 % Pkw-Fahrern unter den Männern und
60,2 % Pkw-Fahrerinnen unter den Frauen.

Quelle: Eine repräsentative Umfrage des Gesundheitsmagazins
"Apotheken Umschau", durchgeführt von der GfK Marktforschung Nürnberg




bei 2000 Personen ab 14 Jahren, darunter 618 Pkw-Fahrerinnen und 770
Pkw-Fahrer.

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Datum: 01.08.2011 - 09:15 Uhr
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