Durch Beteiligungsfonds können sich Privatanleger an regulär nicht zugänglichen Kapitalanlagen (Anlagesumme oft erst ab 5 Mio Euro) beteiligen und zusätzlich vom allgemeinen Wirtschaftsboom profitieren.
Nach wie vor werden alternative Investments und Anlageformen in Deutschland sehr kontrovers diskutiert. Sie werden oft mit dem Begriff “Grauer Kapitalmarkt oder Heuschrecken” verteufelt, wissen
besonders sehr vermögende Anleger, Family Offices und institutionelle Investoren zu differenzieren: Sie nutzen sorgfältig
ausgewählte Beteiligungsfonds zur Optimierung ihrer Finanzportfolios. Besonders Produkte, die unabhängig vom Aktienmarkt Jahr für Jahr positive Erträge generieren, erfreuen sich dabei großer Beliebtheit
(firmenpresse) - Aufgrund der großen Anlagefreiheiten der Zielfondsmanager, der geringen Regulierung dieser Produktkategorie und
Anlageformen sowie der Vielzahl an unterschiedlichen Anlagestilen ist gerade bei Beteiligungsfonds fundiertes Fachwissen notwendig, um die herausragenden Produkte identifizieren zu können. Selbst wenn dies gelungen ist, haben Anleger allerdings oft keine Chancen, sich an Elite-Zielfonds zu beteiligen, denn gerade die nehmen häufig keine neuen Anlegergelder an. Die Investition in den Top-Zielfonds ist daher oft nur über sehr gute Kontakte zu den Managern selbst oder elitäre Zugänge über den Zweitmarkt möglich.
Beteiligungsfonds sind intelligente und ertragreiche Kapitalanlagen. Sie bieten attraktive Ausschüttungen, Inflationsschutz, Schenkungs- und Erbschaftssteuer-Vorteile sowie oftmals auch einen Hartz IV Schutz. Der Grundgedanke bei einem Beteiligungsfond ist, dass mehrere Anleger gemeinsam in ein Großprojekt/Garantieprodukt oder in Elite-Zielfonds investieren. Sie sind damit unverzichtbarer Bestandteil eines nach modernen wissenschaftlichen Erkenntnissen zusammengestellten Portfolios.
Beteiligungsfonds sind auch unternehmerische Beteiligungen mit mittelfristigen Laufzeiten, sehr guten Renditeerwartungen und einem erstklassigen Chancen/Risiko-Verhältnis. Dabei ist deren Entwicklung unabhängig von den Aktien- und Rentenmärkten und damit insbesondere als alternative Anlageklasse für jedes gut strukturierte Depot geeignet. Beteiligungsfonds werden mittlerweile als eine sichere Geldanlage mit verlässlichen Prognosen eingestuft.
Kunden, die ihr Kapital investieren, haben ein klar definiertes Ziel: Sie erwarten von ihrem professionellen Partner für die Vermögensanlage eine langfristig positive Rendite bei gleichzeitiger Sicherheit des investierten Kapitals. Und das trotz der Risiken, die sich aus den sich stetig wandelnden Kapitalmärkten ergeben. Um hier im Sinne des Kunden erfolgreich zu sein, ist Ausgewogenheit wichtig. Die optimale Portfoliostruktur verknüpft daher Renditen und Risiken verschiedener Kapitalanlagen. Womit wir beim Thema wären: Aufgrund ihrer abweichenden Korrelation zu den traditionellen Anlageklassen eignen sich geschlossene Fonds hervorragend, um Vermögen zu diversifizieren.