PresseKat - Wohlhabende Bürger und Private Großkunden haben mehr Möglichkeiten.

Wohlhabende Bürger und Private Großkunden haben mehr Möglichkeiten.

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Reiche Bürger profitieren bei Geld- und Kapitalanlagen von vielen Vorteilen. Kleinanlegern bleiben die Tore meist verschlossen.

Der Zugang , die Geduld und das nötige Kapital bilden eine magische Einheit, in dem eine erfolgreiche Geldanlage und das Vermögen wachsen kann: Zugang zu den besten Vermögensverwaltern, die besten Geldanlagen, die Geduld um auch schwierige Zeiten aussitzen zu können und viel Kapital, denn nur so kann sich der Anleger Zugang und Geduld nur leisten.

(firmenpresse) - Gerade in schwierigen Zeiten braucht man eine intelligente Wachstumsstrategie. Fonds sollten zum
Großteil in konservative, ausgewogene- und sichereitsorientierte Strategien investieren, die sich in
Kombination durch eine geringe Volatilität, stetige Performance und vorzugsweise eine geringe Korrelation
zu den klassischen Aktienmärkten und Anleihen auszeichnet. Ein Papier sollte nur ein Ziel verfolgen, nämlich durch eine
ausgewogene und sicherheitsoriente Strategie kontinuierlich positive Erträge zu generieren.Nur eine risikoaverse Ausrichtung
und breite Streuung über verschiedene Anlagestile und Instrumente der Fondsmanager legt den Grundstein eines gut
diversifiziertem Investmentportfolios.

Für vermögende Bürger und Privatkunden kein Problem. Ihr Reichtum wächst stetig; selbst in den Baisse-Jahren 2000 bis 2003, als weltweit alle Aktienindizes schwere Verluste hinnehmen mussten, konnten sich die “High Net Worth Individuals”
Mindestvermögen über 1 Mio. € - immer noch über eine überdurchschnittliche Rendite von jährlich ca. 5% freuen, wie dem World
Wealth Report zu entnehmen ist. Die Family-Offices der großen Industriedynastien und Stiftungen der US- Universitäten Harvard
und Yale setzen schon seit vielen Jahren auf alternative Investments wie Hedge-Fonds und Private-Equity-Fonds. Die
Vermögensverwalter der Universitäten, brachten es in 20 Jahren auf jährlich 16-18 Prozent Rendite.

Spannend wäre es also, wenn der Mittelstand in die selben Fonds investieren könnte, wie Institutionelle- und Großanleger. Doch
das ist schwierig . Der Zugang für Kleinanleger zu erstklassig gemanagten Kapitalanlagen (Private-Equity-Gesellschaften) ist das größte Problem. Mann braucht das Netzwerk und das nötige Kapital (Mindestzeichnungssumme) meistens über 1 Mio. €.
Doch hier gibt es für den Mittelstand Grenzen. Der Grund: Fonds die für Family-Office und Großkunden arbeiten, haben




Berührungsängste mit dem normalen mittelständischen Kleinanleger. Schließlich müssen sie dem vermögenden Kunden etwas
besonderes bieten, das es eben nicht an jeder Ecke zu kaufen gibt. Großanleger haben ihr Vermögen oft mit dem eigenen
Unternehmen erwirtschaftet und sich im laufe der Zeit ein breites Beziehungsnetzwerk mit Zugang zu allen Top-Fonds aufgebaut.
Sie verfügen über einen besseren Einblick in die Finanzwelt und damit eine Informationsversorgung gegenüber dem Kleinanleger.
Family-Offices verwalten zudem so große Vermögen, dass sie ihre Assets mehreren Verwaltern anvertrauen können - eine
Risikostreuung unter den besten Branchen.

Unterschiede zwischen Reichen und Normalverdienern gibt es auch in der Risikobereitschaft. Reiche Familien haben eine
“Stay-Rich-Einstellung” - je größer das Vermögen desto stärker ist die Angst es zu wieder zu verlieren. Deshalb wird das
Investment breiter gestreut um die Risiken zu minimieren. Bei Privatanleger hingegen dominiert die “Get-Rich-Einstellung” was
zu risikoreichen Investments führe, da Ihnen das nötige Kapital für eine breite Streuung fehlt.

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Datum: 28.03.2008 - 09:42 Uhr
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