Märkische Oderzeitung: Märkische Oderzeitung Frankfurt (Oder) zum Jahrestag des Georgienkrieges:
(ots) - Vor dem dritten Jahrestag des Krieges im
Südkaukasus sprach Ministerpräsident Putin zum ersten Mal offen eine
Vereinigung der von Georgien abtrünnigen Region Südossetien mit dem
zu Russland gehörenden Nordossetien an. Politisch steht Russland mit
der Anerkennung Südossetiens und Abchasiens weitgehend isoliert da.
China etwa ging auf Distanz, weil es in seiner Provinz Xinjiang und
in Tibet selbst mit Tendenzen zur Abspaltung konfrontiert ist. Wenn
der Kreml nun noch einen Schritt weitergehen und Südossetien in die
Föderation eingliedern würde, brächte das noch mehr Ärger mit dem
Ausland ein. Deshalb war der Vorstoß von Putin vor allem als Zeichen
der Stärke nach innen gerichtet. +++
Pressekontakt:
Märkische Oderzeitung
CvD
Telefon: 0335/5530 563
cvd(at)moz.de
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 08.08.2011 - 18:06 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 458141
Anzahl Zeichen: 907
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Kategorie:
Diese Pressemitteilung wurde bisher
0 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"
Märkische Oderzeitung: Märkische Oderzeitung Frankfurt (Oder) zum Jahrestag des Georgienkrieges:"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Märkische Oderzeitung
(
Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum
Haftungsauschluß (gemäß
TMG - TeleMedianGesetz) und dem
Datenschutz (gemäß der
DSGVO).
Auch wenn passionierte Raucher das
möglicherweise anders sehen: Die Lust am Glimmstängel kostet in
Deutschland Jahr für Jahr rund 100 000 Menschenleben, belastet das
Gesundheitssystem mit Milliardenbeträgen und erhöht die Krankenstände
der B ...
Jahrzehntelang hat das Multikulti-Gesäusel
vor allem dazu gedient, die Wirklichkeit auszublenden. Allerdings
sind die Forderungen von CSU-Chef Horst Seehofer, keine Türken und
Araber mehr nach Deutschland zu lassen, schon wegen des verbrieften
...
Während man im IWF nachdenkt, überbieten
sich Amerikaner, Japaner, Brasilianer und Südkoreaner darin, ihre
Währung zu verbilligen. Damit die eigenen Produkte billiger werden,
um auf dem Weltmarkt die Konkurrenz, etwa aus Deutschland, vom Platz ...