Märkische Oderzeitung: Märkische Oderzeitung Frankfurt (Oder) zur Balkanreise von Westerwelle:
(ots) - Nur ist manchmal nicht klar, wer wen
steuert. Denn mit dem Spielen der serbischen Karte macht sich Belgrad
immer wieder auch zur Geisel jener Kräfte, die dem Weg nach Europa im
Wege stehen. Westerwelle wird all diese Probleme ansprechen, nicht
zum ersten Mal übrigens. Wichtig allerdings wäre ein druckvolles
Agieren der EU als ganzes. Doch die ist wieder mal uneins, und einige
Mitglieder betreiben, wie im Falle der staatlichen Anerkennung
Kosovos und Mazedoniens, selbst Obstruktion. Balkan-Politik bleibt
etwas unglaublich zähes. +++
Pressekontakt:
Märkische Oderzeitung
CvD
Telefon: 0335/5530 563
cvd(at)moz.de
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 10.08.2011 - 17:27 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 459638
Anzahl Zeichen: 737
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Kategorie:
Diese Pressemitteilung wurde bisher
0 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"
Märkische Oderzeitung: Märkische Oderzeitung Frankfurt (Oder) zur Balkanreise von Westerwelle:"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Märkische Oderzeitung
(
Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum
Haftungsauschluß (gemäß
TMG - TeleMedianGesetz) und dem
Datenschutz (gemäß der
DSGVO).
Auch wenn passionierte Raucher das
möglicherweise anders sehen: Die Lust am Glimmstängel kostet in
Deutschland Jahr für Jahr rund 100 000 Menschenleben, belastet das
Gesundheitssystem mit Milliardenbeträgen und erhöht die Krankenstände
der B ...
Jahrzehntelang hat das Multikulti-Gesäusel
vor allem dazu gedient, die Wirklichkeit auszublenden. Allerdings
sind die Forderungen von CSU-Chef Horst Seehofer, keine Türken und
Araber mehr nach Deutschland zu lassen, schon wegen des verbrieften
...
Während man im IWF nachdenkt, überbieten
sich Amerikaner, Japaner, Brasilianer und Südkoreaner darin, ihre
Währung zu verbilligen. Damit die eigenen Produkte billiger werden,
um auf dem Weltmarkt die Konkurrenz, etwa aus Deutschland, vom Platz ...