PresseKat - Was passiert bei oder nach meinem Tod?

Was passiert bei oder nach meinem Tod?

ID: 469923

Generationenberatung in der Region einzigartig

(firmenpresse) - Volksbanker Markus Franken ist so etwas wie ein Seelsorger mit betriebswissenschaftlichem Studium. Er berät seit gut sechs Jahren Kunden in Generationsfragen und kommt ihnen und ihren Problemen dabei sehr nahe: „Immer, wenn es zum Beispiel um Erbfragen geht, schwingen persönliche Dinge eine große Rolle.“ Und da sei es nicht selten auch eine Gratwanderung zwischen moralischem Verständnis für die Sorgen und Nöten seiner Kunden und den gesetzlichen Vorgaben, die nicht wegzudiskutieren seien: „Auch wenn eine Frau ihrem Mann im Erbfall keinen Anteil zugestehen will, bleibt doch der gesetzliche Pflichtanteil bestehen.“ In solch speziellen Fällen muss Markus Franken sozusagen die gesetzlichen Vorgaben in den aktuellen Fall „übersetzen“. Generell sei es für die Kunden schwierig, diese Dinge in ihrer Familie anzusprechen: „Sie gehen mit diesen ganz persönlichen Sorgen zu ihrem Hausarzt, oder halt zu ihrem Bankberater.“

In der Generationenberatung, die er mit seinem Kollegen Michael Grewe durchführt, geht es um drei Komponenten: Um den Komplex Erben und Vererben, um die Nachlassplanung und die Thematik Patientenverfügung, und Betreuungsverfügung, und Vorsorgevollmacht. „Wir bieten diese umfassende Beratung als einzige Bank in der Region an.“ Das sei ein elementarer Teil der ganzheitlichen Beratung, “die sich die Volksbank Mönchengladbach traditionell auf die Fahnen geschrieben hat.“

Die Kunden seien froh, dass sie ausführlich in den nicht selten kniffligen Fragen betreut werden, so Markus Franken, der allein im Jahr rund 100 Gespräche dieser Art führt: “Unsere Berater in den Filialen sprechen die Kunden aktiv an, die tiefer gehende Beratung wird dann von Michael Grewe und mir übernommen. Zu denken, „reicht doch noch, wenn ich mich später damit beschäftige“, sei ein Trugschluss. Angesprochen würde daher längst nicht nur Generation 55plus, sondern auch die Jüngeren: „Während die etwas Älteren schon ihre Schwierigkeiten mit dem Tabu-Thema haben, gehen die jüngeren Kunden meist viel offener und unbedarfter mit der Frage um, was passiert bei und nach meinem Tod.“




Wie hoch der Beratungsbedarf ist, zeige sich gerade bei den unterschiedlichen Begrifflichkeiten wie Verfügung, Betreuung und Vollmacht, so Franken: „Wir haben dazu drei spezielle Formulare. Und immer, wenn wir diese mit den Kunden im Beratungsgespräch durchgehen, stelle ich fest, dass sie erleichtert und zufrieden in ihren Alltag zurück kehren. Denn sie wissen nun: sollte etwas passieren, habe ich vorab die richtigen Entscheidungen getroffen.“ Dazu zähle auch, dass geklärt ist, „wo die Dokumente hinterlegt sind.“

Was Markus Franken freut, ist die Dankbarkeit, die ihm entgegen gebracht wird, meint er: „Es kommen nämlich nicht nur Kunden, die sich das erste Mal richtig mit der Thematik beschäftigen, sondern auch Menschen, die bislang der Meinung waren, schon genug getan zu haben für die Zukunft, dann aber erschreckt feststellen, dass sie nicht genug, sondern auch das Falsche für ihre Vorsorge getan haben.“

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Die Volksbank Mönchengladbach

„Das Haus der Volksbank“, zentrale Verwaltung für 16 Geschäftsstellen und drei Kompetenzzentren, liegt am Rande des Gewerbegebietes in Mönchengladbach-Neuwerk und war früher Sitz einer traditionsreichen Brauerei. Das moderne Backsteingebäude greift die niederrheinische Bauweise auf, die geprägt ist von klaren und einfachen Strukturen. Insofern symbolisiert die ehemalige Brauerei-Zentrale in mehrfacher Hinsicht die neue Nutzung als Sitz der genossenschaftlich orientierten Volksbank Mönchengladbach: Mitten in der Region, tief in der landwirtschaftlichen und handwerklichen Tradition verwurzelt, seit mehr als 125 Jahren den Menschen in ihrer Vielfalt verpflichtet, gleichzeitig hochmodern, was die angebotenen Finanzprodukte und deren flexibles Management betrifft.

Die Volksbank Mönchengladbach vertritt und betreut mit etwa 250 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern mehr als 55.000 Kunden. Von ihrer Ausrichtung her ist die Bank eine Bank Vieler: die 13.000 Mitglieder sind über ihre Mitbestimmungsgremien gleichzeitig auch die „Besitzer“ ihrer Bank. Gegründet in der Absicht Hilfe zur Selbsthilfe zu leisten, hat sich der Solidaritätsgedanke der „Genossen“ über die Jahrzehnte entwickelt und zu einer starken und überzeugenden Kraft gefestigt.

Von jeher fühlt sich die Volksbank Mönchengladbach dem örtlichen Handwerk und dem Mittelstand verpflichtet. Eine Treue die sich auszahlt. Allein an der Bilanzsumme von etwa 810 Millionen Euro lässt sich ablesen, dass Handwerk und Mittelstand gerne und vertrauensvoll auf den Rat und die Strategien der Bank zurückgreifen. Und das hat sich gerade in den derzeit schwierigen wirtschaftlichen Zeiten als kluge Entscheidung gezeigt. Die Bank stärkt neben ihren Privatkunden das Handwerk und den Mittelstand, gleichzeitig stärken diese Kunden ihre Bank.

Die Pflege der sozialen Verantwortung ist ein starkes Merkmal der Volksbank Mönchengladbach. Spenden gehen regelmäßig an soziale Einrichtungen, Schulen und, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind in ihrer Freizeit im Sommer- und im Winterbrauchtum aktiv.

Der Vorstandssprecher der Volksbank Mönchengladbach, Lothar Erbers, formuliert es zwar volksnah: „Wir bieten mehr als Geld und Zinsen“, dahinter steckt aber die ganze Philosophie als moderner Dienstleister, der stets die Menschen im Blick hat, nicht nur als Kunden sondern vor allem auch als Nachbarn.



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Tel: 02161 / 5861-0
Fax: 02161 / 5861-111
eMail: info(at)voba-mg.de
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Datum: 30.08.2011 - 10:02 Uhr
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