Beim Thema Fahrradhelm gehen die Meinungen weit auseinander. Gemeinsam mit dem Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung unterstützt die Deutsche Verkehrswacht das freiwillige Tragen von Fahrradhelmen. Hier ein kleiner Einblick in die Pro- und Contra-Argumente:
(firmenpresse) - Pro:
Helme verhindern oder mindern die Schwere von Kopfverletzungen. Laut Aussage der ZNS Hannelore Kohl Stiftung lassen sich rund 80 % der schweren Hirnverletzungen durch einen Fahrradhelm vermeiden.
Moderne Helme sind sehr stabil (In-Mold-Helme), leicht und gut belüftet.
Gute Helme müssen nicht viel kosten. Gesundheit ist unbezahlbar.
Reflektoren und Rücklicht am Helm verbessern die Sichtbarkeit von Radfahrern.
Contra:
Helme verhindern keine Unfälle.
Der Nutzen von Helmen wurde bisher wissenÂschaftlich nicht hinreichend belegt.
Das Tragen von Helmen könnte Autofahrer zu einem höheren Risiko verleiten, etwa bei Überholvorgängen von Radfahrern.
Wenn eine Helmpflicht eingeführt wird, verzichten viele Leute auf das Rad und steigen aufs Auto um.
Eine Aktion der Deutsche Verkehrswacht e.V. mit Unterstützung des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS).
Herausgeber:
Deutsche Verkehrswacht e.V.
Budapester Straße 31
10787 Berlin
kontakt(at)dvw-ev.de
www.deutsche-verkehrswacht.de
Ansprechpartnerin:
Pressesprecherin
Hannelore Herlan
hannelore.herlan(at)dvw-ev.de
Fon: +49 (0)30 516 51 05 - 20
Fax: +49 (0)30 516 51 05 - 69
Herausgeber:
Deutsche Verkehrswacht e.V.
Budapester Straße 31
10787 Berlin
kontakt(at)dvw-ev.de
www.deutsche-verkehrswacht.de
Ansprechpartnerin:
Pressesprecherin
Hannelore Herlan
hannelore.herlan(at)dvw-ev.de
Fon: +49 (0)30 516 51 05 - 20
Fax: +49 (0)30 516 51 05 - 69