(firmenpresse) - Mittlerweile haben sich Kleinkläranlagen in ländlichen Gegenden als echte Alternative für die Abwasseraufbereitung etabliert und erzielen Reinigungsleistungen, die mit kommunalen Anlagen durchaus konkurrieren können. Einzig die mangelhafte oder gar fehlenden Wartung sowie ausbleibende Eigenkontrollen können einen enormen Leistungsabfall des Systems und somit schlechte Ablaufwerte bedingen, wie eine von uns über vier Jahre angelegte Auswertung von Kleinkläranlagenwartungen bestätigte. In 25% der Fälle war die Überschreitung der Ablaufwerte dabei auf Betreiberfehler zurückzuführen. Und das, obwohl der Umfang der notwendigen Eigenkontrollen in den Zulassungen und den Wartungsunterlagen eindeutig festgeschrieben ist. So sind täglich eine Sichtkontrolle des Anlagenbetriebs sowie monatliche Sichtkontrollen des Schlammabtriebs, der Zu- und Abläufe und des Schwimmschlamms durch den Betreiber vorzunehmen und die Betriebsstunden nach dem Ablesen entsprechend im Betriebsbuch zu vermerken. Ein entsprechender Aufwand, der Eigenheimbesitzern mit dezentralem Abwasseranschluss den Stempel „Bürger zweiter Klasse“ aufdrückt. Eben an dieser Problematik haben wir vor anderthalb Jahren angesetzt und als weltweit erster Hersteller vom DIBT in Berlin die amtliche Zulassung für die Fernüberwachung von Kleinkläranlagen mittels Telemetrie erwirkt. Rückblickend waren es erfolgreiche anderthalb Jahre, denn das Interesse des Betreibers und damit auch die Anzahl der ausgelieferten Anlagen mit Telemetrie zeigen einen klaren Trend nach oben. Für einen geringen monatlichen Betrag von lediglich knapp sechs Euro zieht es der Kleinkläranlagenbetreiber gern vor, sich entspannt zurückzulehnen, ohne sich um etwas kümmern zu müssen. Denn eine fachmännische Rund-um-die-Uhr-Betreuung bietet ihm die Sicherheit, dass Störungen an der Anlage bereits frühzeitig erkannt und so umgehend beseitigt werden können. Im Fall einer größeren Mängelbehebung bedeutet dies eine enorme Kostenersparnis für den Betreiber. Doch das ist noch nicht alles: mit der utp service GmbH bieten wir unseren Kunden über die reine Telemetrie-Leistung hinaus mit dem Full Service Wartungsvertrag auch ein komplettes Rundum-Sorglos-Paket. Für einen Kostenfaktor von weniger als 45 Euro im Monat erhält der Betreiber von Anlagen bis 16 Einwohnerwerte die komplette technische Betriebsführung - inklusive Wartungen mit Beprobungen, Betreiberkontrollen, Verschleißteile, eine eventuelle Störungsbeseitigung durch Partnerbetriebe vor Ort sowie eine verlängerte Vollgarantie auf die Anlagentechnik. Und das alles bei vollen zehn Jahren Kostengarantie.
Finanziell noch interessanter gestaltet sich das Ganze für Abwasserzweckverbände, Dorfgemeinschaften oder auch Wartungsfirmen vor Ort. Bei Rahmenverträgen gewähren wir äußerst attraktive Rabatte – die Telemetrieleistung ist dann für etwas mehr als zwei Euro im Monat erhältlich, die tägliche Fernkontrolle für nur 25 Euro pro Kalenderjahr (bei Ablaufklasse „C“). Angeboten und amtlich zugelassen sind die genannten Leistungen bis zur Ablaufklasse „+H“.
Schlagkräftige Argumente - die Fernüberwachung von Kleinkläranlagen mittels Telemetrie birgt also über die Entlastung des Betreibers und der gleichzeitigen Erhöhung der Betriebssicherheit enormes Zukunftspotential.