(ots) - Zum TV-Duell zwischen dem Spitzenkandidaten der
Berliner CDU, Frank Henkel, und dem Regierenden Bürgermeister Klaus
Wowereit erklärt der Generalsekretär der CDU Deutschlands, Hermann
Gröhe:
Frank Henkel ist erste Wahl für Berlin. Das hat das Fernsehduell
zwischen ihm und dem SPD-Spitzenkandidaten einmal mehr deutlich
gemacht. Der CDU-Landesvorsitzende zeigte sich kenntnisreich, die
Alltagssorgen der Berliner im Blick. Er verkörperte Tatkraft und
Aufbruch, während der SPD-Amtsinhaber nur noch für Stillstand und
Selbstgefälligkeit steht. Herr Wowereit hat keine Ideen, keine
Konzepte, keine Visionen. Wenn es konkret wird, duckt er sich weg und
schiebt Verantwortung auf andere ab. Es reicht aber nicht, wenn man
Berlin nur verstehen möchte. Ein Regierender Bürgermeister muss in
Berlin auch etwas bewegen wollen - und dafür steht Frank Henkel. Er
möchte die Probleme in der Hauptstadt wirklich anpacken, Berlin nach
vorne bringen und schielt nicht nur auf eine mögliche
bundespolitische Karriere wie Herr Wowereit.
Die Bilanz des rot-roten Senats ist ein Desaster: Berlin gehört
bei der Pro-Kopf-Verschuldung zur Spitze, im Bildungsbereich und bei
der Arbeitslosigkeit hat das Land die rote Laterne. Das Problem
brennender Autos wurde von Rot-Rot, aber auch den Grünen, viel zu
lange verharmlost. Nun rächt es sich, dass in den letzten Jahren bei
der Berliner Polizei massiv Stellen gestrichen wurden. Das alles
zeigt: Die Hauptstadt wird unter Wert regiert. Wir kämpfen dafür,
dass sich das am 18. September ändert. Frank Henkel und unsere
Berliner Freunde haben die richtigen Antworten für die Probleme in
Berlin.
Pressekontakt:
CDU Deutschlands
CDU-Pressestelle
Telefon: 030/22 070 141 - 144
Fax: 030/22 070 145