(ots) - Ihre Band Wir Sind Helden gehört zu den
erfolgreichsten in Deutschland. Ihre Musik hat die Poplandschaft
nachhaltig verändert. Trotzdem fühlt sich Frontfrau Judith Holofernes
aufgefordert, vor allem gut auszusehen. "Dass ich immer irgendwie
aussehen muss, obwohl ich eigentlich in erster Linie ein
schreibender, singender Mensch bin. Das will ich nicht mehr", sagt
sie in der aktuellen Ausgabe des Frauenmagazins BRIGITTE WOMAN
(Ausgabe 10/11 ab Mittwoch im Handel). Was die Sängerin nervt, ist
"dieses ewige Rumpuzzeln am Äußeren. Da sitze ich 30 Minuten in der
Maske für drei Minuten Talkshow. Das ist doch absurd!" Vor allem die
Medien seien daran interessiert, den schönen Schein zu wahren,
erklärt Holofernes mit Verweis auf ein Erlebnis bei einer
Echo-Verleihung: "Ich hatte gerade mein erstes Kind bekommen und war
auf der After-Show-Party, mit etwa 15 Kilo mehr und in einem
zeltartigen Kleid. Kommt ein Reporter auf mich zu und fragt: 'Frau
Holofernes, wie haben Sie es geschafft, direkt nach der Geburt Ihres
Kindes wieder so schlank zu sein?' Ich sagte zu ihm: 'Bitte wie? Das
stimmt doch gar nicht. Komm mit aufs Klo, ich zeige dir meinen
Bauch.'"
Pressekontakt:
Mandy Rußmann
Kommunikation / PR
G+J Frauen/ Familie/ People
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Tel: 040/3703-2990
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E-Mail: russmann.mandy(at)guj.de
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