(firmenpresse) - In den USA wagen sich die College-Abgänger nun an die Herausforderung heran, eine erste Anstellung zu finden. Die Spam-Versender nutzen auch diese Gelegenheit, um irreführende Phishing-Mails zu versenden. Sie sollen die College-Abgänger auf gefälschte Webseiten führen. In Deutschland kursieren stattdessen ganz ernst gemeinte Jobofferten, vor denen man sich aber trotzdem in acht nehmen sollte. Der für Privatanwender kostenlose SPAMfighter lässt beide Spam-Typen verschwinden.
Für viele amerikanische College-Absolventen steht nun ein ganz wichtiger Meilenstein in ihrem Leben an: Sie schließen das College ab und wagen sich an die Aufgabe heran, sich einen ersten "Job" zu suchen, also eine richtige Arbeitstelle. Eine Möglichkeit ist es dabei für die jungen Leute, ein persönliches Profil auf speziellen Job-Seiten wie Careerbuilder.com anzulegen. Potenzielle Arbeitgeber können diese Profile sichten, um dann geeignete Kandidaten per Mail zu kontaktieren.
Das nutzen die Spam-Versender aus. Zurzeit beobachtet SPAMfighter USA einen drastischen Anstieg der Spam-Mails zum Thema Arbeitssuche. Diese Spam-Form wird auch als "job scam" bezeichnet.
Job scams: Amerikaner werden auf gefälschte Seiten gelockt
"Die Spammer sind bekannt dafür, dass sie bestimmte Events wie etwa die Feiertage oder die Ferien für ihre Zwecke ausnutzen. Also ist es keine große Überraschung, dass die Spam-Versender nun auch versuchen, den Abschluss der College-Studenten für ihre Zwecke zu missbrauchen. Die Studenten können nur dann sicher sein, dass sie nur noch authentische Job-Mails erhalten, wenn sie die neueste Version einer geeigneten Sicherheits-Software installiert haben", meint Alix Aranza, Geschäftsführerin von SPAMfighter North America.
Die aktuell verschickten Job-Spams geben vor, sich auf ein online in einem Job-Portal eingestelltes Profil zu beziehen. Dabei stellen sie eine Anstellung in Aussicht und bitten um den Besuch ihrer Website, um hier ein Kontaktformular auszufüllen. Die Seiten der Spammer sehen sehr echt aus und können so ungehindert für verschiedene Schadszenarien eingesetzt werden - etwa für eine Datenerhebung oder für die Übertragung von Schad-Software im Hintergrund.
Auch in Deutschland: Dubiose Jobangebote
Dubiose Jobangebote sind auch in Deutschland per Spam-Mail unterwegs. Massenhaft werden den Empfängern gut bezahlte Jobs angeboten. Die Kuriosität: Die Jobs, von denen dort die Rede ist, die gibt es anscheinend wirklich. Die Online-Mafia sucht auf diese Weise nach ahnungslosen und naiven Menschen, die dabei behilflich sein sollen, Geld zu waschen - ohne das mitzubekommen.
So oder so: Wer das für Privatanwender kostenlose Windows-Programm SPAMfighter (http://www.spamfighter.com/Lang_DE) installiert hat, braucht sich um Spam- und Phishing-Mails aller Art keine Sorgen mehr zu machen. Die Software filtert automatisch so gut wie alle eingehenden Spam-Mails aus, sodass sie den Anwender nicht länger belästigen. Im Hintergrund arbeitet eine Community aus 4,4 Millionen Anwendern daran, den Filter noch zu verbessern. Sollte doch einmal eine Spam-Mail durch den Filter rutschen, kann diese sogleich per Mausklick an den SPAMfighter-Server weitergemeldet werden. Sobald mehrere Anwender die gleiche noch unbekannte Spam-Mail melden, wird sie gleich in den Filter integriert - und somit bei allen anderen Anwendern ausgefiltert.
SPAMfighter: Alle wichtigen Funktionen im Ãœberblick
- Spam-Schutz für Outlook, Outlook Express und Windows Mail
- Beseitigt Spam-, Phishing- und Viren-Mails
- Erkennt auch Bilder-, MP3- und PDF-Spams
- Verschiebt Spam in einen getrennten Ordner
- Nicht gefilterte Spam-Mails lassen sich an die Zentrale melden
- Zusätzlicher Community-Filter mit 4,4 Millionen Zuarbeitern
- Automatisches Update der Spam-Erkennungs-Engine
Der SPAMfighter Standard 6.2.29 (1,34 MB) darf von Privatanwendern dauerhaft kostenfrei eingesetzt werden - unter Windows 98 bis Vista. Die Freeware-Version fügt dabei eine kleine Infozeile in jede ausgehende Mail ein. Gewerbetreibende lizenzieren stattdessen den SPAMfighter Pro für 25 Euro, die auf diese Zeile verzichtet. Die 30-Tage-Testversion aus dem Internet richtet sich zunächst als Pro-Version im System ein und wird nach Ablauf der Testphase automatisch zur Standard-Version, wenn sie nicht vorher lizenziert wird. (3800 Zeichen, zum kostenlosen Abdruck freigegeben)
SPAMfighter: http://www.spamfighter.com/Lang_DE
SPAMfighter online: http://www.spamfighter.com/online/
Weiterführende Kontaktdaten
Informationen zum verantwortlichen Unternehmen:
SPAMfighter ist Europas führende Firma in der Entwicklung von Spam-Filtern. Das dänische Unternehmen gehört den Gründern von Jubii.dk - Henrik Sørensen und Martin Thorborg - zusammen mit den beiden Entwicklern Daniel Hjortholt und Martin Dyring. 35 Angestellte arbeiten in Kopenhagen daran, den Spam-Versendern dieser Welt das Handwerk zu legen. Neu hinzugekommen ist SPAMfighter North America. Alix Aranza führt die Zweigstelle von Boca Raton in Florida aus.
Das Unternehmen ist schuldenfrei und finanziert sich zu 100 Prozent aus dem Verkauf des SPAMfighter-Clients. Jeden Tag beseitigt SPAMfighter knapp 38 Millionen Spam-Nachrichten - bei 42 Millionen getesteter Mails, die von über 4,8 Millionen Anwendern in 216 Ländern empfangen wurden.
SPAMfighter ApS, Nattergalevej 6, 2 Kopenhagen, DK-2400 Dänemark
Ansprechpartner für die Presse: Kimberly Kozachik
Tel: 0045 - 70221551 / Fax (Europe): +45 3323 0376
E-Mail: Kimberly(at)spamfighter.com
Web: http://www.spamfighter.com/
Journalisten wenden sich bitte an die aussendende Agentur:
Pressebüro Typemania GmbH
Carsten Scheibe (GF), Werdener Str. 10, 14612 Falkensee
Tel: 03322-50 08-0
Fax: 03322-50 08-66
E-Mail: info(at)itpressearbeit.de
Internet: http://www.itpressearbeit.de/
HRB: 18511 P (Amtsgericht Potsdam)
Gerne vermitteln wir Ihnen ein Interview oder versorgen Sie mit weiterführenden Informationen. Benötigen Sie einen Testkey für die Vollversion, dann lassen Sie es uns wissen. Wir helfen gern weiter.
Wir freuen uns sehr, wenn Sie uns über Veröffentlichungen auf dem Laufenden halten. Bei Online-Texten reicht uns ein Link, ansonsten freuen wir uns über ein Belegexemplar, einen Scan, ein PDF oder über einen Sendungsmitschnitt.
Pressebüro Typemania