(ots) - Mehr als 250 Journalistenpreise sind im
"Journalistenpreise Guide 2011/2012" erfasst, der nun erstmals im
Medienfachverlag Oberauer erschienen ist. Auf 32 Seiten finden sich
neben so bekannten Preisen wie dem Henri-Nannen-Preis oder dem
Theodor Wolff Preis auch viele weniger bekannte. Darunter der
Felix-Rexhausen-Journalistenpreis vom Bund Lesbischer und Schwuler
Journalisten, oder der Wilhelm-und-Ingeborg-Roloff-Preis von der
Deutschen Lungenstiftung, oder der Goldene Igel vom Verband der
Reservisten der Deutschen Bundeswehr.
Die meisten Preise sind in der Kategorie "Gesellschaft"
ausgeschrieben. Im "Journalistenpreise Guide" sind 50 alleine diesem
Segment zugeordnet. Mehr als 40 Preise widmen sich dem Thema
Gesundheit. Knapp 30 Preise fallen in das Ressort Wirtschaft. Die
meisten Journalistenpreise werden jährlich vergeben und sind zwischen
5.000 und 25.000 Euro dotiert. Acht Preise schütten immerhin mehr als
50.000 Euro aus. Insgesamt werden Jahr für Jahr aus diesen Töpfen
rund 2,5 Millionen Euro an Journalisten verteilt. Die Stifter sind
überall zu finden. Sogar Privatpersonen nehmen Geld in die Hand, um
ein bestimmtes Anliegen bei Journalisten stärker ins Bewusstsein zu
bringen. Selbst Journalisten stiften Journalistenpreise. Einen
"Himmel- und Hölle-Preis" vergeben demnächst freie Journalisten an
die mieseste und an die fairste Redaktion Deutschlands.
Welche Preise den Journalisten neben Geld auch noch Renommée
bringen, untersucht ein eigener Beitrag im "Journalistenpreise Guide
2011/2012". Ãœber das Leben "nach den Journalistenpreisen" berichtet
Sebastian Christ, der unter anderem den Axel Springer Preis erhalten
hat - und damit doch nicht automatisch am Höhepunkt seiner Karriere
angelangt war. Wie man seine Chancen auf einen Preis verbessert,
erklären Jurymitglieder von renommierten Preisen.
Der "Journalistenpreise Guide 2011/2012" ist im September im
"Medium Magazin für Journalisten" und im Oktober im
"Wirtschaftsjournalist" beigelegt. Eine pdf-Version ist kostenlos auf
www.newsroom.de verfügbar. Bestellungen der Printversion per E-Mail
unter vertrieb(at)oberauer.com (Preis: 3,- Euro zzgl. Versandkosten).
Pressekontakt:
Johann Oberauer, Tel. 0043 6225 270012, E-Mail:
johann.oberauer(at)oberauer.com