Gemeinsam haben Gabi und Rolf Froböse bereits den internationalen Besteller „Lust und Liebe – alles nur Chemie?“ (Wiley VCH Verlag, 2004) geschrieben, der bisher in vier Sprachen übersetzt wurde. Das neueste Werk aus der Feder des Autoren-Duos ist den wildesten und verrücktesten Inseln dieser Welt gewidmet.
(firmenpresse) -
Wer nicht gleich den Koffer packen möchte, für den enthält das Werk viele nützliche Hinweise, um die exotischen und abgelegenen Plätze dieser Welt via Google Earth zu erkunden. Was verbirgt sich hinter dem außergewöhnlichen Buch? Hierzu die Autoren:
„In unserem Wohnzimmer steht seit vielen Jahren ein schöner, großer Globus. Manchmal drehen wir ihn ein wenig und verweilen einen Moment bei jenen Zielen, die wir bereits bereist haben. Dabei stolpern wir regelmäßig auch über winzige Punkte in der blauen Weite der Ozeane, die uns bis dato unbekannt waren.
Was mag sich wohl hinter einem kleinen Fleck namens Sao Paulo inmitten des Atlantischen Ozeans verbergen? Wie lebt es sich auf der Kerguelen-Insel im südlichen Indischen Ozean? Wäre die einsame Insel Ascension einen Urlaub wert? Gibt es auf der McDonald-Insel „Fast Food“? Wohnte auf Monte Christo wirklich ein Graf? Ist die Oktoberrevolutions-Insel ein „Jurassic Parc“ des Kommunismus? Wie es wohl auf der Weihnachtsinsel aussehen mag? Ist ein kleines Eiland namens Inaccessible wirklich unzugänglich, und was hat ein Punkt namens Europa im Indischen Ozean zu suchen? Fragen über Fragen.
Um diese zu beantworten, haben wir nicht gleich die Koffer gepackt. Das wäre auch bei vielen der genannten Ziele entweder gar nicht oder nur unter großem Aufwand möglich. Vielmehr haben wir uns entschlossen, die 40 kuriosesten Inseln virtuell zu bereisen und sie in einem Buch zu beschreiben. Was dabei herauskam, ist der erste Crazy Travellers’ Tourist Guide. Denn die Palette der Eigenschaftswörter, mit denen sich unsere Ziele beschreiben lassen, ist breit gefächert: Seltsam, einsam, riskant, bizarr, gefährlich oder einfach extrem. Handelt es sich also um Destinationen, von denen man besser die Finger lassen sollte?
Ja und nein! Natürlich haben wir für sämtliche Orte auch die Anreisemöglichkeiten recherchiert und beschrieben. So möchten wir auch niemanden davon abhalten, abseits der ausgetretenen Pfade des Massentourismus diese Orte zu bereisen. Wo das nicht ganz ungefährlich ist, haben wir ausdrücklich darauf hingewiesen.
Einfacher ist es hingegen, diese Inseln der Superlative gemütlich bei einer Tasse Tee oder Kaffee und der Lektüre unseres Buches virtuell zu erkunden. Ein Weltatlas anbei wäre nicht schlecht, der Computer hingegen optimal. Wer Google Earth auf seinem Rechner noch nicht installiert hat, sollte dies schleunigst tun. Das Herunterladen ist kostenlos, und die Möglichkeiten sind inzwischen als grandios zu bezeichnen.
Um für die absolut bequeme Inselreise bestens gerüstet zu sein, haben wir für jedes Reiseziel eine Kurzinformation mit den genauen geografischen Koordinaten zusammengestellt. Am einfachsten ist es, diese in der angegebenen internationalen Schreibweise bei Google Earth in die Suchfunktion einzugeben. In einigen Fällen haben wir die in der Literatur angegebenen Daten mit Hilfe von Google Earth optimiert und im Text auch kurz darauf hingewiesen, was das System wirklich leistet. Eines vorweg: In den meisten Fällen zeigen sich die Reiseziele in einer Auflösung, wie sie kein Atlas bieten kann. Es empfiehlt sich auch beim Ansteuern einiger Ziele, die Perspektive zu verändern. Auf diese Weise lassen sich virtuelle Flüge um spektakuläre Vulkane oder Steilküsten hervorragend simulieren. Unbedingt sehenswert sind auch die zum Teil umfangreichen Fotoalben, die Google Earth inzwischen integriert hat, und die ständig aktualisiert werden.“
Daten zum Buch: BoD GmbH, Norderstedt, 116 Seiten mit farbigen Abbildungen,
Preis EUR 13.90. Link zu Amazon: http://www.amazon.de/Die-40-kuriosesten-Inseln-Travellers/dp/3839156874/ref=cm_lmf_tit_1_rdssss2
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