(ots) - Immer mehr Unternehmen geben eigene Anleihen
ohne zwischengeschaltetes Finanzinstitut direkt heraus, um sich von
institutionellen Anlegern und den Finanzmärkten unabhängiger zu
machen. Für diese Fälle empfiehlt die Beratungsgesellschaft Auxilion
AG (www.auxilion.de), die betriebliche Altersvorsorge (bAV) als
Tilgungsinstrument für die Firmenanleihen zu prüfen. Hierbei
übernimmt das Unternehmen die bAV für seine Beschäftigten in
Eigenregie und erarbeitet sich dadurch Unabhängigkeit von
Versicherungen, die typischerweise die bAV-Abwicklung übernehmen.
Statt das Geld der Mitarbeiter den Assekuranzen zu überlassen, können
die Firmen die Mittel für ihre Beschäftigten im eigenen Betrieb
anlegen und sich dadurch erhebliche Liquiditätspolster verschaffen.
Allein die Zinsvorteile, weil Betriebsmittelkredite nur noch in
deutlich geringerem Umfang aufgenommen oder viel schneller abbezahlt
werden können, überwiegen in der Regel bei weitem den Aufwand für die
bAV-Organisation im eigenen Unternehmen, haben die Berater ermittelt.
"Immer mehr vor allem größere mittelständische Unternehmen streben
verstärkt nach Unabhängigkeit von Banken und Versicherungen. Die
Kombination aus Firmenanleihen einerseits und der eigenen
bAV-Organisation andererseits bietet sich hierzu an, um Banken und
Versicherungen gleichermaßen aus dem Unternehmen herauszuhalten.
Diese interne Herangehensweise stärkt das Vertrauen in das
Unternehmen und gibt dem Arbeitnehmer Sicherheit", erklärt
Auxilion-Geschäftsführer Joachim Bangert.
Laut dem Geschäftsführer der Beratungsgesellschaft streben immer
mehr Unternehmen, spätestens seit der letzten Finanzkrise, nach einer
Direktbeteiligung. Auxilion-Chef Joachim Bangert: "Dann ist es nur
konsequent, auch den nächsten Schritt zu gehen und die betriebliche
Altersvorsorge für die Unterfütterung der Firmenliquidität zu
nutzen."
Auxilion (www.auxilion.de) ist ein eigentümergeführtes
Beratungshaus, das Unternehmen bei der Verwirklichung ihrer
wirtschaftlichen und personalpolitischen Ziele unterstützt.
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