Belastung für Handwerksbetriebe in Südbrandenburg steigt
Die Benzinpreise haben in Deutschland ein Rekordhoch erreicht -
die Preispolitik an den Zapfsäulenn macht den Handwerksbetrieben
zu schaffen. Auch im Kammerbezirk Cottbus können die Handwerker
die gestiegenen Diesel- und Benzinpreise nicht länger ohne eine
Preiserhöhung für die Kunden verkraften. Das bedeutet: Eine
Handwerkerstunde wird bis zu fünf Prozent teurer. Deshalb macht
sich die Handwerkskammer Cottbus (HWK) für eine spürbare Entlastung
stark.
(firmenpresse) - Kammerpräsident Peter Dreißig erklärt: „Die dynamische Entwicklung
der Kraftstoffpreise und damit zwangsläufig anderer Material- und
Rohstoffpreise wird für die Handwerksbetriebe in Südbrandenburg eine
große Belastung darstellen. Die nicht auskömmlichen Gewinnmargen
schrumpfen damit und bringen Handwerksunternehmer in existenzielle
Nöte.“
Dreißig fordert, „die erheblichen Steuern, die der Staat für jeden
Liter gekauften Kraftstoff erhält, müssen abgesenkt werden. Außerdem
ist mit jedem Cent Kraftstoffpreiserhöhung 19 Prozent Mehrwertsteuer
für den Staat fällig. Im Vergleich zum Anfang 2007 nimmt der Staat
allein aus der Mehrwertsteuer gut 3 Milliarden Euro mehr pro Jahr
ein.“
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