(ots) - Erste Hilfe rettet Leben, doch gut die Hälfte
der Deutschen (56,5 Prozent) würde lebensrettende Sofortmaßnahmen
lieber den Fachleuten wie Ärzten oder Sanitätern überlassen. So
lautet das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage im Auftrag des
Gesundheitsmagazins "Apotheken Umschau". 54,5 Prozent der Bürger
befürchten, am Unfallort etwas falsch zu machen, vor allem Frauen
(62,7 Prozent) und die über 70-Jährigen (76,9 Prozent). Knapp die
Hälfte der Bundesbürger (45,6 Prozent) würde in einem Notfall lieber
erst mal abwarten, ob nicht jemand anderes hilft und fast jeder
Dritte (31,5 Prozent) hat sogar Bedenken, sich bei den
Ersthilfe-Maßnahmen selbst zu verletzen, sich anzustecken oder in
Unannehmlichkeiten verwickelt zu werden. Dass sich in Zukunft an
diesen Einstellungen viel ändert, ist unwahrscheinlich: 40,8 Prozent
der Deutschen geben zwar ihre schlechten Erste Hilfe-Kenntnisse zu,
haben aber keine Lust einen entsprechenden Kurs zu besuchen. Tipps,
wie Sie sich in Notfallsituationen verhalten sollten finden Sie unter
http://www.apotheken-umschau.de/Erste-Hilfe .
Quelle: Eine repräsentative Umfrage des Gesundheitsmagazins
"Apotheken Umschau", durchgeführt von der GfK Marktforschung Nürnberg
bei 2.000 Personen ab 14 Jahren.
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