Paris, 25. Oktober 2011 â Owlient bietet fĂŒr seine Browsergames zahlreiche Bezahlsysteme beim Kauf von virtuellen GĂŒtern an. Je nach Land mĂŒssen dabei unterschiedliche Dinge beachtet werden.
(firmenpresse) - Der GroĂteil der Spieler in Browsergames nutzt zwar nach wie vor kostenlose Features, jedoch erwerben immer mehr Nutzer auch virtuelle ZusatzgĂŒter im Spiel. DafĂŒr ist es notwendig, die entsprechenden Bezahlsysteme (âMicropaymentâ) anzubieten.
Zu den typischen Bezahl-Möglichkeiten in Browsergames gehören die Zahlung per Kreditkarte, Online-Ăberweisung oder das Lastschriftverfahren. Diese Varianten haben jedoch individuelle Nachteile. Owlient achtet deswegen darauf, einen ausgewogenen Payment-Mix mit modernen Bezahlmöglichkeiten anzubieten. Die Auswahl ist von den PrĂ€ferenzen der Spieler in den jeweiligen LĂ€ndern wie auch von landestypischen Gepflogenheiten sowie Gesetzen abhĂ€ngig. Gerade im asiatischen Raum ist die EinfĂŒhrung von Bezahlsystemen eine groĂe Herausforderung und mit zahlreichen bĂŒrokratischen Herausforderungen verbunden. FĂŒr die Auswahl der Bezahldienste ist es auch entscheidend, dass der Payment-Anbieter im jeweiligen Land einen entsprechenden Kundensupport â im besten Fall in der Landessprache â anbieten kann. Owlient gibt Tipps, welche Bezahlvarianten sich am Besten eignen:
* E-Wallet-Dienste: E-Wallet-Dienste sind besonders in Deutschland und englischsprachigen LĂ€ndern beliebt. Paypal ist hierbei klarer MarktfĂŒhrer. In Russland oder asiatischen LĂ€ndern liegen hingegen lokale Zahlungsdienste wie beispielsweise WebMoney ganz weit vorne. Der Vorteil von E-Wallet-Diensten ist die einfache Zahlung per E-Mailadresse und Passwort. Auch die Sicherheit ist bei den Diensten sehr hoch, da Bankverbindung und Kreditkartennummer sicher in einem persönlichen Konto gespeichert sind.
* Prepaid-Karten: Da Browsergames hauptsĂ€chlich von Kindern und Jugendlichen gespielt werden, ist es wichtig, auch immer eine Prepaid-Karte zur Zahlung anzubieten. Damit haben die jĂŒngeren Spieler immer die vollstĂ€ndige Kontrolle ĂŒber ihre Ausgaben, die auch von den Eltern nachvollzogen werden können. Es muss dafĂŒr weder ein Bankkonto eingerichtet noch ein Vertrag abgeschlossen werden. Owlient arbeitet mit unterschiedlichen Prepaid-Anbietern wie Ukash oder Zeevex zusammen.
* Bezahlung per Handy: Das Bezahlen per Handy wird hĂ€ufig in Frankreich und Deutschland genutzt. Owlient greift dabei auf die Dienste von Allopass zurĂŒck: Dabei wird die Handyrechnung des Kunden mit dem entsprechenden Betrag belastet. FĂŒr die Zahlung erhĂ€lt der Kunde entweder eine SMS mit Freischaltcode, die er auf der Owlient-Homepage eingeben muss. Er kann aber auch eine spezielle 0137er-Nummer wĂ€hlen, die einem den Code per Sprache mitteilt. Ebenfalls eine Möglichkeit zur Handy-Zahlung bietet der Paypal-Dienst Zong, bei dem man zur Zahlung lediglich den roten Zong-Button auf der Bezahlseite âvirtuellâ betĂ€tigen und seine Mobilfunknummer angeben muss, um einen Freischaltcode zu bekommen. Wahlweise lassen sich Zahlungen mit Zong ĂŒber die Telefonrechnung abbuchen, es kann aber auch eine Kreditkarte (âZong+â) als Zahlungsmittel hinterlegt werden.
* Offerwall-Anbieter: Das Anbieten von Bezahlsystemen alleine ist nicht immer ausreichend, um Kunden zum Kauf von virtuellen GĂŒtern in Browsergames zu bewegen. Owlient ist deshalb Kooperationen mit so genannten Offerwall-Anbietern wie deal united eingegangen. Beim Kauf eines Produktes aus dem deal-united-Angebot erhalten Kunden abhĂ€ngig vom Warenwert eine bestimmte Anzahl an âPĂ€ssenâ, der Owlient-SpielewĂ€hrung, gratis dazu. Solche Angebote gibt es auch bei SupersonicAds, Super Rewards oder Offermatch. Offerwall-Offerten erfreuen sich groĂer Beliebtheit bei den Usern und sind eine weitere attraktive Option, virtuelle GĂŒter zu bekommen.
FrĂ©dĂ©ric Cremer, Vice President Operations bei Owlient in MĂŒnchen, sagt: âDer Erfolg der Browsergames hĂ€ngt nicht zuletzt davon ab, ob dem Nutzer verschiedene moderne Bezahlsysteme zur VerfĂŒgung stehen. Mit unserer groĂen Auswahl an internationalen Bezahlsystemen sind wir in diesem Bereich sehr gut aufgestellt. Momentan bemĂŒhen wir uns um Google Checkout und Amazon Flexible Payments Service, damit Spieler zukĂŒnftig noch weitere Möglichkeiten fĂŒr den Kauf virtueller GĂŒter haben.â
Diese Presseinformation kann auch unter www.pr-com.de abgerufen werden.
Das 2005 gegrĂŒndete und seit Juli 2011 zu Ubisoft gehörende Unternehmen mit Hauptsitz in Paris beschĂ€ftigt rund 40 Mitarbeiter. Owlient entwickelt und vertreibt Internet-Spiele und -Services. Das erste Spiel, Howrse, das Owlient auf den Markt gebracht hat, richtet sich an Pferdeliebhaber. Das Spiel ist in 23 verschiedenen Sprachversionen verfĂŒgbar. Ein weiteres Online-Game von Owlient in Deutschland ist Babydow, ein Spiel, in dem es um die Betreuung von Babys und Kleinkindern von der Geburt bis zur Einschulung geht. Auf den Spiele-Plattformen sind inzwischen mehr als 25 Millionen User weltweit registriert.
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