Stuttgarter Nachrichten: Iran
(ots) - Auf iranischer Seite kommt selbst ein radikales
Regime, wie Präsident Mahmud Ahmadinedschad es verkörpert, nicht an
nationalen Interessen vorbei. Vom Zündeln mit dem Atomprogramm mag es
sich Druckpotenziale versprechen und eine Aufwertung im Wettbewerb
der nahöstlichen Mächte. Eine offene Bedrohung Israels mit
Massenvernichtungswaffen hingegen, ein Angriff gar, brächte den Iran
in größte Gefahr. Denn eine solche Aggression zielte direkt gegen
amerikanische Interessen. Ãœbrigens auch gegen einen Kern des
außenpolitischen Selbstverständnisses der Bundesrepublik Deutschland.
Pressekontakt:
Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
cvd(at)stn.zgs.de
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 09.11.2011 - 23:17 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 516989
Anzahl Zeichen: 813
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Kategorie:
Diese Pressemitteilung wurde bisher
0 mal aufgerufen.
Armer Mesut Özil. Er ist kein Außerirdischer,
nur ein einfacher Junge. Nun wird er zum Markenbotschafter gemacht
für eine Integrationspolitik, die im Sport eine der treibenden Kräfte
sieht. Doch vom Sport wird schon jetzt viel zu viel verlangt. ...
Die Streitfrage oben bleiben oder tiefer legen
ist an die Peripherie gerückt. Im Mittelpunkt steht das
Bürgeraufbegehren gegen die etablierte Politik - paradoxerweise unter
Mitwirkung der ebenfalls längst etablierten Grünen. Dafür ist
Stuttga ...
Welche Rolle spielt Heiner Geißler? Versucht er
auf Biegen und Brechen, den Streit um Stuttgart 21 zu versachlichen?
Ist er Schlichter oder Christdemokrat oder Attac-Mitglied? Und wenn
tatsächlich alles zusammenkommen sollte: Kann das in diesem ...