(ots) - Wer gesetzlich krankenversichert ist, verlässt
sich in der Regel auf die Leistungen seiner Kasse. Wie eine
repräsentative Umfrage der "Apotheken Umschau" zeigt, haben 14,2
Prozent aller Mitglieder einer gesetzlichen Krankenkasse eine private
Zusatzversicherung. Besonders groß ist das Bedürfnis nach
zusätzlicher privater Absicherung anscheinend bei den 50- bis
59-Jährigen. In dieser Teilgruppe hat mehr als jedes fünfte (21,5
Prozent) Kassenmitglied privat zusätzlich eine Versicherung für den
Krankheitsfall abgeschlossen. Eine solche private Ergänzung des
Versicherungsschutzes ist auch eine Frage des Geldes. Dies zeigt ein
weiteres Ergebnis der Umfrage. Von den gesetzlich Versicherten mit
einem Haushalts-Nettoeinkommen von 3.000 Euro und mehr im Monat
leisten sich 28,6 Prozent eine zusätzliche private Absicherung für
den Krankheitsfall.
Mehr zum Thema unter
http://www.apotheken-umschau.de/Wirtschaft/Krankenzusatzversicheru
ng-Wie-viel-Versicherung-muss-sein-10174.html .
Quelle: Eine repräsentative Umfrage des Gesundheitsmagazins
"Apotheken Umschau", durchgeführt von der GfK Marktforschung Nürnberg
bei 1.998 Personen ab 14 Jahren, darunter 1.799 gesetzlich
Versicherte.
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