(ots) - Wie gut sind Deutschlands Großstädte bisher durch
die Krise gekommen? Welche konnten ihre Position verbessern, welchen
Städten droht der Abstieg? Welche Stadt ruht sich auf ihren Lorbeeren
aus, wo werden Entwicklungspotentiale erfolgreich genutzt? Diese und
weitere Fragen beantworten die Initiative Neue Soziale
Marktwirtschaft (INSM) und das Magazin WirtschaftsWoche (WiWo) auf
einer Pressekonferenz, bei der die Ergebnisse des achten
wissenschaftlichen Städterankings vorgestellt werden. Die von
Wissenschaftlern der IW Consult, einer Tochtergesellschaft des
Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW), im Auftrag von INSM und
WirtschaftsWoche durchgeführte Untersuchung berücksichtigt über 90
Einzelindikatoren. Verfügbares Einkommen, Bruttoinlandsprodukt,
Ausbildungsplatzdichte und Schulabbrecherzahlen werden ebenso
berücksichtigt wie Gästeübernachtungen, das Kostenbewusstsein der
Verwaltung und die Zahl der Kindergartenplätze. Neben einem
Dynamikranking, das die Entwicklung von 2005 und 2010 dokumentiert,
ist auch ein Niveauranking erstellt worden, das zeigt, wo die Städte
bei den Themen Arbeitsmarkt, Soziales, Wirtschaft und Wohlstand im
Vergleich stehen. Die Gesamtwertung setzt sich aus dem Niveauranking
sowie dem Dynamikranking zusammen.
Zur Präsentation der Ergebnisse auf einer Pressekonferenz laden
wir Sie herzlich ein.
Termin:
Freitag, 9. Dezember 2011, 10:30 Uhr
Ort:
Haus der Bundespressekonferenz, Raum III+IV
Schiffbauerdamm 40 /Ecke Reinhardtstraße 55,
10117 Berlin
Hubertus Pellengahr, Geschäftsführer der INSM, Henning Krumrey,
stellvertretender Chefredakteur der WirtschaftsWoche, und IW Consult
Studienleiter Michael Bahrke, werden Ihnen das Städteranking 2011
erläutern. Bitte lassen Sie uns auf dem hier (http://bit.ly/tkOSzN)
abrufbaren Faxformular oder per Email (presseservice(at)insm.de)
wissen, ob wir mit Ihrer Teilnahme rechnen können.
Alle Ergebnisse der Studie sowie detaillierte
Stärken-Schwächen-Profile aller Städte finden Sie ab Freitag, 9.
Dezember, 10.30 Uhr im Internet unter www.insm-staedteranking.de und
www.wiwo.de.
Pressekontakt:
INSM:
Florian von Hennet, Tel.: (030) 27877 174, E-Mail: hennet(at)insm.de
IW Consult:
Michael Bahrke, Tel.: (0221) 4981 861, E-Mail: bahrke(at)iwkoeln.de
WiWo:
Konrad Fischer, Tel: (0211) 887 2130, E-Mail: konrad.fischer(at)wiwo.de
Die Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft ist ein überparteiliches
Bündnis aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft. Sie wirbt für die
Grundsätze der Sozialen Marktwirtschaft in Deutschland und gibt
Anstöße für eine moderne marktwirtschaftliche Politik. Die INSM wird
von den Arbeitgeberverbänden der Metall- und Elektro-Industrie
finanziert.