PresseKat - FFL - Nach Konsolidierung und Neuausrichtung auf Wachstumskurs

FFL - Nach Konsolidierung und Neuausrichtung auf Wachstumskurs

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FFL steht zum Verkehrsflughafen Essen-Mülheim. Trotz aller Widrigkeiten und unterschiedlichen politischen Interessen der Verantwortlichen. Das Jahr 2011 wurde nach der allgemeinen Wirtschaftskrise der letzten Jahre aktiv für die Neuausrichtung des Unternehmens genutzt...

(firmenpresse) - FFL Fachschule für Luftfahrzeugführer GmbH ist die älteste öffentliche Flugschule für Berufspiloten in Deutschland. Das Unternehmen pflegt engen Kontakt zu deutschen und internationalen Fluggesellschaften und zielt so auf eine Pilotenausbildung (ATPL ab initio) nahe am Bedarf und den Ansprüchen der späteren Arbeit- und Auftraggeber der Piloten ab. Ausbilder und Fluglehrer sind selbst aktive oder ehemalige Linienpiloten und sichern eine praxisgerechte Prüfungsvorbereitung nach den Regeln der Joint Aviation Authorities am Flughafen Essen-Mülheim.

FFL steht zum Verkehrsflughafen Essen-Mülheim. Trotz aller Widrigkeiten und unterschiedlichen politischen Interessen der Verantwortlichen. Das Jahr 2011 wurde nach der allgemeinen Wirtschaftskrise der letzten Jahre aktiv für die Neuausrichtung des Unternehmens genutzt. Der Flughafen Essen-Mülheim ist noch immer ein idealer Standort für die Geschäftsfliegerei und für die professionelle Ausbildung von Berufs- und Verkehrspiloten. Die zentrale Lage zwischen den großen Flughäfen in NRW schafft ideale Voraussetzungen für das Pilotentraining. Deshalb unterstützt FFL die Geschäftsleitung des Flughafens bei der weiteren Entwicklung und dem Ausbau des Flughafens für die Allgemeine Luftfahrt.

Für die Flugschüler spielt die Lokalpolitik keine Rolle. Sie möchten ihrem Berufstraum „Verkehrsflugzeugführer“ realisieren und träumen davon, nach Amerika, Hawaii oder Australien zu fliegen. Trotz zahlreicher Wirtschafts- und Luftfahrtkrisen entschließen sich immer wieder Hunderte Jugendliche, den steinigen Weg durch Prüfungen und Tests zu gehen. Oft wird die Ausbildung über Finanzinstitute finanziert und am Ende haben sie mehr als 65.000 Euro in ihren Beruf investiert - so viel kostet die Ausbildung in der Regel.

Über 80 Luftfahrerschulen gibt es in Deutschland. FFL gehört zu den bekannten und renommierten Unternehmen. Trotz der Wirtschaftskrise konnten die Absolventen in den letzten Jahren fast immer in namhaften Luftfahrtgesellschaften untergebracht werden. Piloten werden eben immer gesucht. Gerade im Zeitalter der Globalisierung.





Im letzten Jahr wurden neue ein- und zweimotorige Flugzeuge mit Glascockpit (Garmin 1000) angeschafft. So können sich die Piloten in der Ausbildung gleich mit den aktuellen Standards in der Branche auseinandersetzen. Die Flugzeugflotte besteht nunmehr aus über 10 Flugzeugen und einem professionellen Simulator für mehrmotorige Flugzeuge (z.B. King Air). Weitere Flugzeugmuster sind für das kommende Jahr geplant. Nachgedacht wird auch über die Anschaffung eines zusätzlichen Simulators für die Pilotenausbildung.

FFL investiert auch in neue Geschäftsfelder. Aktuell wurde das Leistungsangebot mit einem OnlineShop für Piloten- und Flugbedarf. So können Kunden rund um die Uhr auf das erweiterte Angebot zugreifen. Die Gewinnung von Neukunden ist so überregional möglich - und das weltweit. Wenn man als Unternehmen bisher nur regional aktiv war, kann man das durch den eigenen Online-Shop ändern. Durch einen eigenen Webshop wird man weltweit erreicht und kann auch ohne großen Aufwand global agieren. Durch neue Kommunikationstechnik wie E-Mails und Kontaktformulare fällt es dem Unternehmer sowie dem Kunden einfacher, schnell und effizient Kontakt aufzunehmen. Da der OnlineShop 24 Stunden an 7 Tagen verfügbar ist und auch einen umfangreichen Kundenservice bietet, kommt es schnell zu einem Vertragsabschluss zwischen Käufer und Händler. Das wirkt sich positiv auf die Zufriedenheit der Kunden aus.

Darüber hinaus wird im nächsten Jahr der gewerbliche Flugbetrieb am Flughafen Essen-Mülheim durch die FFL aufgenommen. Ein gewerblicher Flugbetrieb unterliegt den gleichen rechtlichen Vorschriften und Kontrollen wie ein herkömmlicher Linienflugbetrieb, und gewährleistet so für den Geschäftsreisenden höchste Sicherheit und Qualität. In der Region Rhein und Ruhr ist ein solches flexibles Leistungsangebot für international tätige Unternehmen eine Frage des Überlebens. Der Flughafen Düsseldorf ist auf Grund seiner bestehenden Beschränkungen für die Region keine Alternative.

„Im Hinblick auf die wachsende Standortkonkurrenz im erweiterten Europa und dem gleichzeitigen Rückgang traditioneller Standortbedingungen ist eine Wirtschaftsregion auf einen eigenen Anschluss an das europäische Luftverkehrsnetz angewiesen. Der ansonsten bestehende Zwang zu einem dauerhaften Ausweichen von Geschäftsreisenden auf über lange Anfahrten zu erreichende Flughäfen lässt mittel- und langfristig Abwanderungen insbesondere von international tätigen Unternehmen erwarten“ (AOPA Germany)

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Unternehmensinformation / Kurzprofil:

FFL Fachschule für Luftfahrzeugführer GmbH ist die älteste öffentliche Flugschule für Berufspiloten in Deutschland. Sie wird nur durch die Lufthansa Flight Training als älteste Flugschule übertroffen. Diese steht jedoch hauptsächlich nur (angehenden) Mitarbeitern offen. Das Vorläufer-Unternehmen der FFL wurde 1963 gegründet.

Die Flugschule bildet seit 1963 vor allem Berufspiloten in Theorie und Praxis aus und bereitet sie auf die vom Luftfahrt-Bundesamt durchgeführte Prüfung zum Luftfahrzeugführer vor. In den vergangenen 40 Jahren hat die FFL rund 5.800 Flugschüler bis zur Prüfung zum Verkehrsflugzeugführer begleitet und ist damit Branchenzweiter nach der Fliegerschule der Lufthansa, die seit ihrem Bestehen 6.700 Piloten vorwiegend für den Bedarf im eigenen Konzern und seit kurzem auch für die Bundeswehr ausgebildet hat.

FFL pflegt engen Kontakt zu deutschen und internationalen Fluggesellschaften und zielt so auf eine Ausbildung nahe am Bedarf und den Ansprüchen der späteren Arbeit- und Auftraggeber der Piloten ab. Ausbilder und Fluglehrer sind selbst aktive oder ehemalige Linienpiloten und sichern eine praxisgerechte Prüfungsvorbereitung nach den Regeln der Joint Aviation Authorities.

Ulrich Langenecker ist seit Oktober 2002 als Geschäftsführer, seit März 2010 als geschäftsführender Gesellschafter für die FFL tätig.

Zuvor war Ulrich Langenecker als Verkehrspilot bei namhaften Fluggesellschaften, unter anderem bei der LTU, im Cockpit verantwortlich. Er verfügt über herausragende Erfahrungen für die Ausbildung von Berufspiloten und kennt die Anforderungen aus eigener Anschauung.



Leseranfragen:

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Telefax: +49 208 374747
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Bereitgestellt von Benutzer: wpiecken
Datum: 01.12.2011 - 20:46 Uhr
Sprache: Deutsch
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Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Wolfgang Pieckenhagen
Stadt:

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Kategorie:

Bildung & Beruf


Meldungsart: Unternehmensinformation
Versandart: Veröffentlichung
Freigabedatum: 02.12.2011

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