Highschoolberater ec.se vermittelt Jugendliche an ausgewählte Schulen in Down Under
(firmenpresse) - Bonn, 6. Dezember 2011. In Deutschland wird immer mal wieder über ihre Einführung diskutiert, in anderen Ländern ist sie selbstverständlich: Die Schuluniform. In Australien oder Neuseeland zum Beispiel tragen alle Schülerinnen und Schüler das Outfit ihrer Highschool. Austauschschüler kaufen ihre Basisausstattung in den ersten Tagen nach der Ankunft im schuleigenen Shop. Highschoolberater ec.se vermittelt Jugendliche an ausgewählte Tages- und Internatsschulen in Australien und Neuseeland.
Eine Schuluniform bedeutet nicht, dass Schüler tagein-tagaus mit denselben Klamotten in die Highschool gehen müssen. Je nach Wetterlage und Laune haben Mädchen beispielsweise die Wahl zwischen verschiedenen Rocklängen, Hosen, Poloshirts, Blusen und Pullovern, manchmal auch Kleidern. Jungen bekommen für wärmere Temperaturen im Tuck Shop auch Bermudas und können sich ebenfalls zwischen Poloshirts, Hemden und Pullis entscheiden. Krawatten gehören oft – bisweilen auch für Mädchen – zur Schuluniform, aber nicht überall.
Farblich dominieren nicht unbedingt weiß, grau und marineblau. Mancherorts gehen Schüler auch in hellblau, gelb, türkis oder weinrot in den Unterricht. Außerdem gibt es die Sportoutfits in Schulfarben. Wer zu einem der Schulteams schafft, kommt auch gern im offiziellen Mannschafts-Trainingsanzug zum Unterricht. Fazit: Eine Schuluniform kann tatsächlich freundlich und ansehnlich sein.
Australische und neuseeländische Schüler tragen ihre Uniform mit Stolz: School Spirit und Zusammengehörigkeit sind ihnen wichtig. Durch die Uniform können schließlich auch Außenstehende sofort erkennen, zu welcher Highschool der Jugendliche gehört. Schuluniformen werden, sofern es keine jüngeren Geschwister gibt, auch second hand weiterverkauft. Für Austauschschüler ist dies eine gute Chance, bei der Kleidungs-Grundausstattung zu sparen.
Austauschschüler, die nach Australien oder Neuseeland gehen, finden die ungewohnte Schultracht oft erst einmal gewöhnungsbedürftig, entdecken dann aber bald die Vorteile: „Man muss morgens nicht lange überlegen, was man anzieht“, sagen beispielsweise die ec.se-Teilnehmerinnen Michèle und Benita. Übrigens: In einer Online-Umfrage eines deutschen Jugendmagazins sind 57 Prozent der Teilnehmer für Schuluniformen auch in Deutschland.
ec.se – educational consulting & student exchange GmbH berät, vermittelt und betreut Jugendliche und ihre Familien, die sich für einen High School Aufenthalt in den USA, in Kanada, Australien oder Neuseeland entscheiden. Zum Angebot von ec.se zählen öffentliche und private Schulen sowie renommierte Internate/Boarding Schools. Gründer und Geschäftsführer Thomas Eickel verfügt über langjährige intensive Verbindungen zu Partnerorganisationen und ausgewählten Schulen in Nordamerika und Australien/Neuseeland.
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