(ots) - Schnell ein Pflaster oder eine Mullbinde -
nicht nur bei größeren Verletzungen ist der Verbandskasten im Auto
oft die Rettung. Doch der Griff ins Erste-Hilfe-Set ist unter
Umständen vergeblich, denn mit seiner Wartung nehmen es viele
Autofahrer nicht sehr genau. Zu diesem Ergebnis kommt eine
repräsentative Umfrage der "Apotheken Umschau". In der Untersuchung
geben zwei Drittel (66,7 Prozent) der befragten Pkw-Lenker an, den
zur gesetzlich vorgeschriebenen Pflichtausstattung eines jeden Autos
zählenden Verbandskasten allenfalls dann auf Vollständigkeit und
Haltbarkeit der Inhalte zu überprüfen, wenn die nächste
TÜV-Hauptuntersuchung ansteht. In manchen Fällen verhindert oder
verzögert ein weiterer Umstand das Verarzten von Wunden und
Blessuren: Etwa jeder Siebte (14,2 Prozent) der Befragten weiß laut
Studie nicht einmal, wo genau im eigenen Auto der Verbandskasten
liegt. Vorbildlicher sind die Autofahrer hinsichtlich der ebenfalls
vorgeschriebenen reflektierenden Sicherheitsweste. Drei Viertel (76,5
Prozent) von ihnen haben mindestens eine im Auto deponiert.
Quelle: Eine repräsentative Umfrage des Gesundheitsmagazins
"Apotheken Umschau", durchgeführt von der GfK Marktforschung Nürnberg
bei 2000 Personen ab 14 Jahren, darunter 1388 Pkw-Fahrerinnen und
-Fahrer.
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