So wird in den ec.se-Ländern Weihnachten gefeiert
(firmenpresse) - Bonn, 21. Dezember 2011. Weihnachten naht, und schon seit einigen Wochen fachen Adventskalender und Weihnachtsmärkte unsere Vorfreude an. Selbstgebackene Kekse, Karpfen oder Ente kommen traditionell auf den Tisch, Geschenke gibt’s an Heiligabend unter dem festlich geschmückten Nadelbaum. So feiert Deutschland Weihnachten – aber es geht auch ganz anders. Das erleben in diesen Tagen die Jugendlichen, die als Austauschschüler Weihnachten in ihrer Gastfamilie verbringen. Highschoolberater ec.se hat einige Traditionen zusammen gestellt.
In den USA beginnt die Weihnachtszeit mit Thanksgiving, das immer am vierten Donnerstag im November stattfindet. Häuser und Gärten werden mit Lichterketten und Figuren dekoriert, in den nördlicheren Regionen Kanadas können das auch Eisskulpturen sein. Der festlich geschmückte Nadelbaum gehört wie in Deutschland auch zu Weihnachten. Heiligabend gehen viele Amerikaner und Kanadier in die Kirche, traditionell kommt an den Festtagen Truthahn auf den Tisch. Die Weihnachtszeit endet in Kanada mit der so genannten „Fete du Roi“, dem Dreikönigstag. Er wird am 6. Januar in der französischsprachigen Provinz Quebec gefeiert.
Geschenke gibt es in Nordamerika zumeist am Morgen des 1. Weihnachtsfeiertages – gerade wenn jüngere Kinder zur Familie gehören. Sie hängen Strümpfe an den Kamin, lassen für Santa Claus ein Glas Milch und ein paar Kekse, für die Rentiere Möhren oder Obst auf der Fensterbank zurück und hoffen, dass am Weihnachtsmorgen Teller und Gläser leer, die Strümpfe aber voll sind.
In Australien und Neuseeland fällt Weihnachten in den Hochsommer und in den meisten Regionen sind die Temperaturen entsprechend warm. Deswegen kommt Santa Claus, der auch Father Christmas genannt wird, nicht unbedingt im Schlitten und mit Mantel, sondern gern auch auf dem Surfbrett oder im Motorboot.
Familien in Down Under verbringen die Zeit zwar auch mit Essen und gegenseitigen Besuchen, doch spielt sich vieles im Freien ab, und der Truthahn kommt oft vom Barbecue statt aus dem Ofen. Eine schöne Tradition, die aber vermutlich nur in lauen Sommernächten funktioniert, hat die Stadt Melbourne erfunden: Schon in der Vorweihnachtszeit und auch an Heiligabend versammeln sich die Bürger mit Kerzen und Picknickausrüstung in Parks oder auf Plätzen, um bei Anbruch der Dunkelheit gemeinsam Weihnachtslieder zu singen. „Carols by Candlelight“ heißt das Event, das an unterschiedlichen Tagen in allen größeren Städten Australiens stattfindet.
Die Neuseeländer kennen natürlich auch den traditionellen europäischen und nordamerikanischen Weihnachtsbaum. Der original-neuseeländische Weihnachtsbaum allerdings ist der „Pohutukawa Tree“, ein immergrüner Baum aus der Familie der Myrten, der Ende Dezember leuchtend rot blüht.
So unterschiedlich die Sitten in Nordamerika, Down Under und Mitteleuropa auch sein mögen, eines ist allen gemeinsam: Die Vorfreude auf ein paar schöne Tage mit Familie und Freunden.
ec.se – educational consulting & student exchange GmbH berät, vermittelt und betreut Jugendliche und ihre Familien, die sich für einen High School Aufenthalt in den USA, in Kanada, Australien oder Neuseeland entscheiden. Zum Angebot von ec.se zählen öffentliche und private Schulen sowie renommierte Internate/Boarding Schools. Gründer und Geschäftsführer Thomas Eickel verfügt über langjährige intensive Verbindungen zu Partnerorganisationen und ausgewählten Schulen in Nordamerika und Australien/Neuseeland.
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