Stuttgarter Nachrichten: Syrien
(ots) - Die Beobachter der Arabischen Liga sind in
Syrien angekommen. Damit hat eine neue Phase des Aufstands begonnen.
Bisher auf lokaler Ebene ausgefochten, wird der Konflikt nun
arabisiert, um seine Internationalisierung zu verhindern. Am Ende
wird der Erfolg nicht von den arabischen Beobachtern abhängen,
sondern davon, ob es der Opposition gelingt, weiter von innen Druck
aufzubauen. Sie muss die Minderheiten im Land überzeugen, dass es
nach dem Sturz Assads keine islamistisch-sunnitische Dominanz geben
wird. Und sie muss die Zweifel der Mittelklasse ausräumen, die
fürchtet, in einer Zeit ohne Assad ein Chaos wie im Irak zu erleben.
Pressekontakt:
Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
cvd(at)stn.zgs.de
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 27.12.2011 - 18:39 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 546148
Anzahl Zeichen: 879
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Kategorie:
Diese Pressemitteilung wurde bisher
0 mal aufgerufen.
Armer Mesut Özil. Er ist kein Außerirdischer,
nur ein einfacher Junge. Nun wird er zum Markenbotschafter gemacht
für eine Integrationspolitik, die im Sport eine der treibenden Kräfte
sieht. Doch vom Sport wird schon jetzt viel zu viel verlangt. ...
Die Streitfrage oben bleiben oder tiefer legen
ist an die Peripherie gerückt. Im Mittelpunkt steht das
Bürgeraufbegehren gegen die etablierte Politik - paradoxerweise unter
Mitwirkung der ebenfalls längst etablierten Grünen. Dafür ist
Stuttga ...
Welche Rolle spielt Heiner Geißler? Versucht er
auf Biegen und Brechen, den Streit um Stuttgart 21 zu versachlichen?
Ist er Schlichter oder Christdemokrat oder Attac-Mitglied? Und wenn
tatsächlich alles zusammenkommen sollte: Kann das in diesem ...