„Sponsored by Lambertz“ - Gütesiegel für Spitzenleistungen / Kurhaus Lambertz –Team muss ohne seine „Olympiamannschaft“ um Rainer Schüttler punkten
(firmenpresse) - Kurhaus Lambertz Aachen steht kurz vor dem größten Erfolg der Vereinsgeschichte und einer Sensation!
Wenn am Wochenende den angereisten Tennis-Cracks im grünen Kurpark die Bälle um die Ohren fliegen, dann drückt auf der Tribüne ein Mann beide Daumen für sein Team, der den Aachener Höhenflug in der 1. Bundesliga erst möglich gemacht hat: Dr. Hermann Bühlbecker, Alleininhaber der Aachener Printen- und Schokoladenfabrik Henry Lambertz GmbH & Co. KG. Sein Engagement formte aus dem ewigen Zweitligisten Aachen ein Top-Team, das im Jahr des Aufstiegs in die 1. Bundesliga 2004 sofort Vizemeister wurde. Ein dritter Platz kam hinzu und für 2008 ist das Ziel klar: Bühlbecker will mit Kurhaus Lambertz Aachen Deutscher Meister werden!
Und der Titel ist zum Greifen nah. Wenn die Aachener am Sonntag (10.8.)den Erfurter TC Rot-Weiß schlagen dann haben sie dieses Ziel vorzeitig geschafft. Dem Riesenerfolg wollen sie aber noch eins draufsetzen. Kurhaus Lambertz Aachen will Tennis-Geschichte schreiben. Denn wenn sie auch am letzten Spieltag (16.8.) gewinnen, dann holen sie als erste Mannschaft der deutschen Tennisgeschichte ungeschlagen den Titel.
Für diese Erfolgsstory hat Sponsor Bühlbecker einiges investiert. Der Unternehmer, der früher selbst erfolgreich als Tennisprofi ganz oben spielte, machte es möglich, das seit zwei Jahren mit Jiri Novak (ehem. ATP-Platz 5) und Rainer Schüttler (ATP-Platz 34) zwei Profis in der Domstadt aufschlagen, die den Meistertraum in greifbare Nähe rücken lassen. Weitere Tennis Stars, wie Simone Bolelli (ATP-Platz 47), Steve Darcis (ATP-Platz 62), Philipp Petzschner (ATP-Platz 122 und deutscher Daviscup-Spieler), Dominik Meffert (ATP-Platz 192), Simon Greul (ATP-Platz 209) und Jiri Vanek (ATP-Platz 106) gehören zum Team.
Klar, dass Bühlbecker mit den Lambertz Open auch ein ATP-Turnier ausrichtet.
Star der Mannschaft ist unbestritten Rainer Schüttler, der in diesem Jahr Wimbledon aufmischte und bis ins Halbfinale vordrang. Gerade hat er auch seine Olympiateilnahme gegen die ITF durchgesetzt, die Schüttler wegen einer abgelaufenen Nominierungsfrist von den olympischen Spielen in Peking ausschließen wollte.
Neben Schüttler sind noch drei weitere Kurhaus Lambertz-Spieler in Peking am Start:
-Simone Bolelli für Italien
-Steve Darcis für Belgien
-Jiri Vanek für Tschechien
Damit könnte Kurhaus Lambertz Aachen fast mit einem eigenen Olympia-Team antreten.
Doch darin liegt auch das Problem: Alle vier Olympioniken fehlen am Sonntag gegen Erfurt.
Schafft es das Team auch ohne sie? Für Spannung ist gesorgt.
Komplettiert wird die Aachener Erfolgstruppe von den Doppelspezialisten Michal Mertinak (ATP-Platz 42) und Jaroslav Levinsky (ATP-Platz 61)
Als Henry Lambertz am 15. September 1688 die Konzession erhielt, in Aachen ein Backhaus zu eröffnen, hätte er sicher nicht geahnt, dass dies der Start einer unvergleichlichen deutschen
Erfolgsgeschichte sein würde. 2008 - nach 320 Jahren - strahlt das „Haus zur Sonne“ als einer der größten deutschen Gebäckhersteller weit über die Grenzen Aachens und Deutschlands hinaus.
Die Grundlage dieses Erfolges war die traditionelle Aachener Printe, die sich schon damals größter Beliebtheit erfreute. 1820 süßte Henry Lambertz IV. den Printenteig mit Zuckersirup
und Farinzucker, rollte ihn glatt aus und schnitt ihn in Rechtecke. Die Kräuterprinte war geboren. 50 Jahre später war es wieder ein „Lambertz“, der eine neue Variante des Aachener
Traditionsgebäcks entwickelte: Er tauchte eine Printe in Schokolade. Die „Lambertz Schokoprinte“ wurde zum ersten deutschen Gebäck mit Schokoladenüberzug. So wurden nach und nach neue Käuferschichten erschlossen. Auch beim Adel erfreuten sich die Lambertz Produkte immer größerer Beliebtheit. So gelang es dem Unternehmen, zum Hoflieferanten der Regenten von Preußen und Bayern ebenso wie der nahen Königreiche der Niederlande und Belgier aufzusteigen.
Hermann Bühlbecker, ein direkter Nachfahre in neunter Generation, war es schließlich, der 1978 das zwischenzeitlich wirtschaftlich angeschlagene Unternehmen mit einem Jahresumsatz von 16 Mio. DM im Alter von 27 Jahren übernahm und grundlegende strategische Veränderungen durchführte. Zunächst erweiterte er das Herbst-/ Weihnachtssortiment bestehend aus Printen und Lebkuchen um so beliebte, klassische Produkte wie Dominosteine oder Spekulatius. Später ergänzte er die Produktpalette um Jahresartikel wie z. B. Gebäckmischungen oder Kleinkuchen. Seit Bühlbeckers Amtsantritt veränderte sich das Sortiment stärker als in den 300 Jahren davor. Dabei legte er jedoch immer großen Wert darauf, die Tradition des Hauses Lambertz zu wahren. Ganz nach dem Motto „Tradition pflegen – Innovation leben“.
In den 90er Jahren schließlich übernahm Lambertz die Firmen Weiß, Kinkartz und Haeberlein- Metzger und wurde zu einem der größten deutsche Gebäckhersteller Deutschlands. Das Unternehmen macht heute einen Umsatz von knapp einer halben Mrd. Euro und beschäftigt 3.450 Mitarbeiter in 7 Produktionsstätten, eine davon in Polen. Aus dem Nischenanbieter ist der Weltmarktführer im Bereich Herbst-/Weihnachtsgebäck geworden, der in über 40 Länder
weltweit exportiert.
In Aachen selbst gehört ein Besuch bei Lambertz für viele in- und ausländische Gäste zum Programm. Alt-Bundespräsident Richard von Weizsäcker bekannte einst, dass er beim Namen
Aachen an Karl den Großen, Pferde und Printen denke. Und beim letzten Punkt ist man schon wieder bei Lambertz, dessen Weihnachtsgebäck gerne von deutschen Kanzlern als Gastgeschenk bis ins Weiße Haus mitgenommen wird. Auch freuten sich die Staatschefs beim G8 Gipfel 2007 in Deutschland über die Aachener Köstlichkeiten aus dem Hause Lambertz.
ALPHA POOL GmbH
Wallstraße 16
10179 Berlin
Telefon: 030-88712860
Fax: 030-88712888
eMail: Lambertz(at)alpha-pool.com
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