Zwei Fondschiffe, die Produkten-/Chemikalientanker "Hellespont Crusader" und "Hellespont Commander" haben vor wenigen Tagen Insolvenzantrag gestellt. Betroffen sind Schätzungen zufolge mehr als 1.000 Anleger, die rund 39. Mio. € Eigenkapital investiert haben.
(firmenpresse) - Totalverlust droht - Anleger sollten dringend handeln
Der Schiffsfonds HCI Shipping Select 28 kommt nicht zur Ruhe. Zwei Fondschiffe, die Produkten-/Chemikalientanker "Hellespont Crusader" und "Hellespont Commander" haben vor wenigen Tagen Insolvenzantrag gestellt, wie unsere Mandanten durch ein Anlegerrundschreiben erfahren haben. Die beiden Schiffe sind Teil des aus insgesamt sechs Schiffen bestehenden HCI Dachfonds mit einem Volumen von insgesamt rund 200 Mio. €. Betroffen sind Schätzungen zufolge mehr als 1.000 Anleger, die rund 39. Mio. € Eigenkapital investiert haben.
Grund für die doppelte Schiffspleite soll, so das an die Anleger versandte Schreiben, die Weigerung der finanzierenden Banken sein, ein Fortführungskonzept zu unterstützen. manager magazin online kommentiert dies:
„Im Klartext heißt das: Die Kreditgeber sind offenbar nicht länger bereit auf ausstehende Zahlungen für die schiefliegenden Schiffe zu warten und drehen dem Fonds den Geldhahn zu.“
Bei einem dritten Fondschiff, der "Hellespont Trust", hat die zur Commerzbank-Gruppe gehörende Deutsche Schiffsbank bereits im vergangenen Jahr einen Teil ihres gewährten Darlehens zur Rückzahlung fällig gestellt. Auch hier droht den Anlegern weiteres Ungemach. Die finanzierende Bank drängt hier auf einen Notverkauf des Schiffes. Angesichts der desolaten Lage auf dem Schiffsmarkt wird der Erlös hierfür kaum die Kreditverbindlichkeiten decken.
Für die Anleger droht angesichts der aktuellen Entwicklung der Totalverlust ihrer Einlage
Anlegern des HCI Schiffsfonds HCI Shipping Select 28 kann angesichts des offenkundigen Scheiterns des Fondskonzepts nur dringend geraten werden, jetzt ihre Schadenersatzansprüche durch einen erfahrenen Fachanwalt prüfen zu lassen, um eine möglicher Weise drohende Verjährung ihrer Ansprüche zu verhindern.
Weitere Informationen zur Situation des HCI Shipping Select XXVIII auf unserer Homepage www.nittel.co
Möchten Sie wissen, ob Ihnen im Zusammenhang mit Ihrer Beteiligung am HCI Shipping Select 28 Schadenersatzansprüche zustehen? Rufen Sie mich an, ich helfe Ihnen gerne
Ihr Ansprechpartner:
Rechtsanwalt Michael Minderjahn
Über Nittel | Kanzlei für Bank- und Kapitalmarktrecht
Die Anwälte von Nittel | Kanzlei für Bank- und Kapitalmarktrecht in Heidelberg und München vertreten seit Jahren mit großem Erfolg private und institutionelle Anleger gegen Banken, Versicherungen, andere Finanzinstitute, Vermögensverwalter, Anlageberater und sonstige Finanzdienstleister sowie Emittenten von Anlageprodukten. Unsere Kernkompetenz ist es, Anleger vor unseriösen und betrügerischen Angeboten zu schützen und Schadenersatzansprüche durchzusetzen.
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