Au Pair Programme gehören zu den beliebtesten und preiswertesten Möglichkeiten, die Zeit zwischen Schule und Berufsausbildung bzw. Studium sinnvoll zu nutzen. Man lernt eine Sprache richtig und erweitert gleichzeitig seinen Horizont nachhaltig. Au Pair ist ein tolles Erlebnis, aber auch ein verantwortungsvoller Job.
(firmenpresse) - Die Aufgaben als Au Pair sind so vielfältig, wie die Bedürfnisse der zu betreuenden Kinder und damit häufig abhängig von deren Alter. Neben der Kinderbetreuung hilft das Au Pair auch bei der täglichen Arbeit im Haushalt mit. Im Gegenzug bekommt das Au Pair von seiner Familie Unterkunft, Verpflegung und Taschengeld zur Verfügung gestellt. In der Freizeit kann sie sich mit Freunden treffen, Sprachunterricht nehmen oder die Stadt und die Umgebung kennenlernen.
Bewerben sollte man sich bei einer geprüften Au Pair Agentur. Da kann man sicher sein, dass die Gastfamilie vorher geprüft wurde. Gastfamilien sind i.d.R. berufstätige Ehepaare mit mehreren Kindern, aber auch Familien mit nur einem Elternteil. Die meisten Gastfamilien suchen ihr Au Pair lange im Voraus. Wenn man seine Bewerbungsunterlagen einige Monate vor dem gewünschten Abflug einreicht, hat man die größte Chance, eine tolle Gastfamilie zu bekommen. Die Bewerbung ist ganzjährig möglich und sollte spätestens 3 bis 4 Monate im Voraus erfolgen (Visum). Die Au Pair Aufenthaltsdauer beträgt i.d.R. sechs bis zwölf Monate. In den Sommermonaten ist auch die Vermittlung von kürzeren Aufenthalten (3 Monate) möglich.
Au Pair in Australien: Man lebt am anderen Ende der Welt für sechs oder zwölf Monate in einer Gastfamilie und betreut dort die Kinder. Mit dem Working Holiday Visum kann man als Au Pair nach Australien reisen. Von der Gastfamilie erhält man ein Taschengeld von 200 bis 250 AUS$, je nach Arbeitsstunden. Das Visum erlaubt es, nach der Au Pair Zeit weiter in Australien zu reisen und zu arbeiten. Die Faszination des fünften Kontinents lässt niemanden mehr los.
Ein Partnerunternehmen von bildungsdoc sucht aktuell Au Pairs für Australien. Sie haben zur Zeit in Australien viel mehr Gastfamilien als Au Pairs. Wer Interesse hat, kann sich am besten sofort anmelden, um schon im März, April oder Mai sein Au Pair Abenteuer bei einer australischen Gastfamilie zu starten.
Weitere Informationen zu Au Pair Programmen und zum Australien-Angebot: http://www.bildungsdoc.de/infos/auslandsaufenthalt/au-pair
Das bildungsdoc-Netzwerk will bei Bürgern mehr Neugierde auf Bildung wecken und dabei das Thema Bildung einfacher, verständlicher und lockerer rüberbringen. Die Botschaft: Bildungsinvestitionen lohnen sich für jeden Bürger und die private Breitschaft für mehr Verantwortung bei der persönlichen Bildungsplanung macht den Unterschied aus. Der Staat kann in der Bildung, wie in vielen anderen Bereichen auch, nur eine Grundversorgung gewährleisten. Auf der Website des bildungsdoc-Netzwerks ist außerdem eine „Bildungssuche“ integriert, in der sich Bildungsanbieter, Bildungsberater und Bildungspartner mit ihrem Profil eintragen können. Diese „Bildungssuche“ ermöglicht Usern, Bildungssuchenden und Bildungsberatern eine schnelle und einfache Suche nach Bildungsprogrammen, Bildungsberatern und gewünschten Dienstleistungsangeboten.
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