Der Verlust eines Familienmitgliedes ist oft nicht einfach. Neben den psychischen Strapazen treten häufig auch finanzielle Sorgen auf. Eine Lebensversicherung deckt biometrische Risiken, wie Langlebigkeit und den vorzeitigen Tod ab und bietet zudem optimalen Schutz für Hinterbliebene.
(firmenpresse) - Risikolebensversicherung und kapitalbildende Lebensversicherung
Eine Lebensversicherung ( http://www.1a.net/lebensversicherung ) sollte nur abgeschlossen werden, wenn sich der Verbraucher sicher ist, dass er die Beitragszahlungen über die gesamte Laufzeit hinweg tragen kann. Es kann sich zwischen zwei Formen entschieden werden. Mit der kapitalbildenden Lebensversicherung können sowohl Hinterbliebene eines vorzeitigen Todes geschützt werden, als auch die eigene Langlebigkeit, da eine Auszahlung zu Lebzeiten möglich ist. Der Versicherungsnehmer leistet hier monatliche Beiträge, die in einen einzelnen Fonds des Versicherers eingezahlt werden und mit deren Summe ein möglichst hoher Gewinn erwirtschaftet werden soll. Gerade bei diesem Modell sollten mehrere Angebote miteinander verglichen werden, da die Renditen der Versicherer unterschiedlich hoch sind.
Eine andere Methode, bei der nur die Hinterbliebenen geschützt sind, ist die Risikolebensversicherung. Kommt ein Versicherter zu Tode, hat er mit ihr seine Familienmitglieder geschützt, da diese die Rückflüsse aus den eingezahlten Beiträgen erhalten. Diese Alternative ist besonders für Familien mit offenen Krediten oder Darlehen geeignet. Denn so kann nach dem Tod des Hauptverdieners weiterhin getilgt werden und es kommt nicht zum weiteren Verlust des bis dahin aufgebauten Lebens.
Nicht mehr zahlungsfähig: Kündigung, Beleihen und Verkauf
Gerade zu Zeiten von Wirtschaftskrisen, hoher Arbeitslosigkeit und demografischen Problemen kann es dazu kommen, dass die Zahlungen der Lebensversicherung nicht weiter geleistet werden können. Für solche Fälle stehen verschieden Möglichkeiten zur Auswahl. Dazu gehören der Verkauf, das Beleihen und das Kündigen der Lebensversicherung.
Wenn es auch anders geht, ist von einer Kündigung abzuraten, da diese mit hohen Geldbußen, wie Storierungsgebühren verbunden sind. Beim Beleihen der Lebensversicherung wird eine Policendarlehen vergeben, um die weiteren Zahlungen aufbringen zu können. Auch diese Methode ist kostenaufwendig. Deshalb sollte sich intensiv informiert werden, da die Zinsen des Darlehens oft sehr hoch sind. Bei dem Verkauf an einen Dritten treten ebenfalls zusätzliche Einnahmebußen auf.
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