PresseKat - EANS-News: WACKER setzt im Geschäftsjahr 2012 weiter auf Wachstum

EANS-News: WACKER setzt im Geschäftsjahr 2012 weiter auf Wachstum

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Geschäftszahlen/Bilanz

Utl.: - Umsatz wächst im Geschäftsjahr 2011 um 3 Prozent auf 4,91
Mrd. €, EBITDA erreicht 1,1 Mrd. € - Nach rückläufigem Geschäft zum
Jahresende 2011 steigen im 1. Quartal 2012 Absatzmengen und Umsätze -
Im Gesamtjahr 2012 peilt WACKER einen Konzernumsatz von rund 5 Mrd. €
an - EBITDA des Jahres 2012 soll wegen niedrigerer Polysiliciumpreise
bei unverändert hohen Rohstoffkosten deutlich unter dem Niveau des
Vorjahres bleiben - Investitionen von rund 1 Mrd. € in den weiteren
Ausbau der Produktionskapazitäten geplant

München (euro adhoc) - 14. März 2012 - Die Wacker Chemie AG hat das
Geschäftsjahr 2011 mit Zuwächsen bei den Absatzmengen und beim Umsatz
abgeschlossen. Wie der Münchner Chemiekonzern bei der Vorlage seines
Geschäftsberichts heute bekannt gab, wuchs der Konzernumsatz um gut 3
Prozent auf 4,91 (Vj. 4,75) Mrd. EUR. Der Grund für den Anstieg war
die starke Nachfrage nach WACKER-Produkten vor allem in den ersten
neun Monaten des abgelaufenen Geschäftsjahres. Das Ergebnis vor
Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) belief sich im
Geschäftsjahr 2011 auf 1,1 (Vj. 1,19) Mrd. EUR. Hohe Rohstoffkosten,
das schwache Geschäft mit Polysilicium im 4. Quartal, Anlaufkosten
für die Inbetriebnahme neuer Produktionsanlagen am Standort Nünchritz
und verschiedene Sondereffekte sind der Grund dafür, dass das EBITDA
im Jahresvergleich um 8 Prozent zurückgegangen ist. Die EBITDA-Marge
beträgt 22,5 (Vj. 25,2) Prozent. Unter dem Strich hat WACKER das
Geschäftsjahr 2011 mit einem Konzernergebnis von 356 (Vj. 497) Mio.




EUR abgeschlossen. Das sind 141 Mio. EUR weniger als vor einem Jahr.
Darin enthalten ist ein Strukturaufwand von rund 50 Mio. EUR, der im
Zusammenhang mit der angekündigten Schließung des japanischen
Halbleiterstandorts Hikari steht.

Nach dem schwachen Schlussquartal des vergangenen Jahres zeichnet
sich im Geschäft von WACKER eine Erholung ab. Im 1. Quartal 2012 wird
das Unternehmen voraussichtlich den Umsatz des Vorquartals
übertreffen, den Wert des starken 1. Quartals 2011 aber nicht
erreichen.

Im laufenden Geschäftsjahr will WACKER seinen Umsatz leicht steigern.
Das Ziel für den Konzernumsatz liegt bei rund 5 Mrd. EUR. Dabei geht
WACKER davon aus, dass das wirtschaftliche Umfeld mindestens bis zur
Jahresmitte herausfordernd bleiben wird. So rechnet der Münchner
Chemiekonzern mit Polysiliciumpreisen erheblich unterhalb des
Vorjahresniveaus und anhaltend hohen Rohstoffkosten. Aus diesen
Gründen wird das EBITDA im Jahr 2012 deutlich unter dem Vorjahreswert
erwartet.

"Der Kern unserer Strategie liegt weiterhin im Wachstum aus eigener
Kraft", sagte Konzernchef Rudolf Staudigl am Mittwoch in München. "Im
laufenden Geschäftsjahr investieren wir rund eine Milliarde Euro -
schwerpunktmäßig in den Ausbau unserer Produktion, um die steigende
Nachfrage unserer Kunden zu begleiten. Auch wenn nach wie vor große
Unsicherheiten für die Konjunktur bestehen und die Rahmenbedingungen
nicht einfach sind, bin ich optimistisch, dass 2012 ein erfolgreiches
Geschäftsjahr für WACKER werden kann."

Investitionen Die Investitionen des Konzerns haben sich im
Geschäftsjahr 2011 deutlich erhöht. Sie stiegen um 41 Prozent auf 981
(Vj. 695) Mio. EUR. Die Mittel gingen vor allem in den Ausbau der
Kapazitäten für polykristallines Reinstsilicium.

Am Standort Nünchritz hat WACKER im Oktober vergangenen Jahres die so
genannte Erweiterungsstufe 9 seiner Polysiliciumproduktion in Betrieb
genommen. Die vorgesehene Nennkapazität von 15.000 Jahrestonnen wird
veraussichtlich im 2. Quartal 2012 erreicht. Der Bau des neuen
Polysiliciumstandorts Charleston (Tennessee, USA) hat 2011 große
Fortschritte gemacht. Die Tiefbauarbeiten dort sind weitgehend
abgeschlossen und die Errichtung der Gebäude ist in vollem Gang. Bis
Ende 2013 soll das neue Werk mit einer Kapazität von 18.000
Jahrestonnen fertig gestellt sein. Das Investitionsvolumen für dieses
Großprojekt beläuft sich auf rund 1,8 Mrd. US-Dollar.

Auch seine Produktionskapazitäten für Silicone hat WACKER im
vergangenen Jahr in Deutschland und Asien erweitert. In Burghausen
hat der Geschäftsbereich WACKER SILICONES in eine neue Anlage für
hochreine Siliconelastomere investiert. Das dort hergestellte Silicon
ist zum Beispiel für Anwendungen in der Medizintechnik und in der
Elektronikindustrie bestimmt. In Zhangjiagang (China) hat eine
weitere Anlage zur Herstellung von pyrogenen Kieselsäuren in Betrieb
genommen. Im indischen Kalkutta ging eine Compoundieranlage für
gebrauchsfertige Siliconelastomere in Betrieb. Indien ist einer der
am stärksten wachsenden Absatzmärkte für Siliconprodukte von WACKER.
Die in Kalkutta produzierten Siliconcompounds gehen in die Elektro-,
Elektronik- und Automobilindustrie.

Weitere Investitionsmittel flossen in den Kapazitätsausbau des
Gemeinschaftsunternehmens Siltronic Samsung Wafer in Singapur, das
300-mm-Siliciumwafer für die Halbleiterindustrie herstellt.

Mitarbeiter Zum Jahresende 2011 beschäftigte WACKER weltweit 17.168
(Vj. 16.314) Mitarbeiter. Das sind 854 mehr als im Vorjahr. Der
Anstieg steht im Zusammenhang mit dem Ausbau der Polysilicium- und
Siliconaktivitäten des Konzerns. An den deutschen Standorten von
WACKER arbeiteten zum Stichtag 12.813 (Vj. 12.235) Mitarbeiter, im
Ausland waren es 4.355 (Vj. 4.079).

Netto-Cashflow, Netto-Finanzschulden und Eigenkapitalquote Der
Netto-Cashflow war im Geschäftsjahr 2011 trotz der deutlich höheren
Investitionen positiv. Er erreichte 6 (Vj. 422) Mio. EUR. Neben dem
Mittelzufluss aus dem operativen Geschäft kamen hier auch
Kundenanzahlungen von mehr als 150 Millionen Euro zum Tragen. Bei den
Nettofinanzverbindlichkeiten (Saldo aus Liquidität und
Finanzschulden) weist WACKER zum Stichtag 31. Dezember 2011 einen
Ãœberschuss von 96 (Vj. 264) Mio. EUR aus. Die Bilanzsumme des
WACKER-Konzerns hat sich im abgelaufenen Geschäftsjahr weiter erhöht.
Zum 31. Dezember 2011 lag sie bei 6,2 (Vj. 5,5) Mrd. EUR. Zu diesem
Anstieg um 13 Prozent haben Zugänge beim Anlage¬vermögen, höhere
Vorräte und Forderungen aufgrund des gestiegenen Geschäftsvolumens
und Währungseffekte beigetragen. Das Eigenkapital des Konzerns belief
sich zum Bilanzstichtag auf 2,63 (Vj. 2,45) Mrd. EUR. Damit ergibt
sich eine Eigenkapitalquote von 42,2 (Vj. 44,5) Prozent.

Geschäftsbereiche Vor allem auf Grund eines schwachen 4. Quartals
blieb der Gesamtumsatz von Siltronic im Jahr 2011 unter dem Wert des
Vorjahres. Er sank um 3 Prozent auf 992 Mio. EUR (Vj. 1,02 Mrd. EUR).
Im letzten Quartal belasteten der Lagerabbau bei Kunden und eine
schwache Nachfrage nach Siliciumwafern die Absatzmengen. Während das
Geschäft mit 300-mm-Siliciumwafern im Gesamtjahr zunahm, entwickelte
sich der Markt für 200-mm-Wafer und insbesondere das Geschäft mit
kleinen Scheibendurchmessern schwächer. Das EBITDA blieb ebenfalls
hinter dem Vorjahr zurück. Mit 49 Mio. EUR (Vj. 88) Mio. EUR fiel es
um 44 Prozent niedriger aus. Darin enthalten sind Aufwendungen für
die Schließung des Standorts Hikari, die sich im EBITDA mit rund 50
Mio. EUR niederschlagen. Ohne diese Belastung wäre das EBITDA von
Siltronic im Vergleich zum Vorjahr um 11 Mio. EUR gestiegen.

Nach dem deutlichen Umsatzanstieg im Jahr 2010 verzeichnete der
Geschäftsbereich WACKER SILICONES im abgelaufenen Geschäftsjahr
erneut ein kleines Plus. Der Gesamtumsatz erhöhte sich um knapp 1
Prozent auf 1,59 (Vj. 1,58) Mrd. EUR. Gestiegene Absatzmengen und
Preise waren für das Umsatzplus verantwortlich. Negative
Währungseffekte haben das Geschäft dagegen gebremst. Das EBITDA
erreichte auf Grund der stark gestiegenen Rohstoffkosten und wegen
Währungseffekten nicht das Niveau des Vorjahres. Mit 183 (Vj. 230
Mio. EUR) lag es um 20 Prozent niedriger als ein Jahr zuvor. Allein
der Preis für Siliciummetall lag 29 Prozent höher als im Jahr 2010,
der Preis für Methanol kletterte um 18 Prozent.

Die Umsatzerlöse im Geschäftsbereich WACKER POLYMERS sind im
abgelaufenen Geschäftsjahr deutlich gewachsen. Verantwortlich dafür
sind in erster Linie die Erholung der Bauindustrie und die
Substitution von anderen Technologien durch
Vinylacetatethylen-Dispersionen in der Teppich- und
Verpackungsindustrie. Der Gesamtumsatz kletterte um 15 Prozent auf
928 (Vj. 810) Mio. EUR. Trotz des deutlichen Umsatzanstiegs blieb das
EBITDA mit 112 (Vj. 123) Mio. EUR um 9 Prozent hinter dem Vorjahr
zurück. Höhere Preise für Ethylen und Vinylacetatmonomer (VAM) haben
die Ertragsentwicklung von WACKER POLYMERS im abgelaufenen
Geschäftsjahr gebremst. Ethylen war knapp 20 Prozent teurer als ein
Jahr zuvor, bei VAM betrug der Preisanstieg mehr als 30 Prozent.

Im Geschäftsbereich WACKER BIOSOLUTIONS ist der Gesamtumsatz im
Geschäftsjahr 2011 leicht gestiegen. Er erhöhte sich um knapp 2
Prozent auf 145 (Vj. 142) Mio. EUR. Rückläufige Mengen und negative
Währungseffekte konnten durch Preiserhöhungen kompensiert werden. Im
Geschäft mit Festharzen für Kaugummirohmasse und bei Cyclodextrinen
verzeichnete WACKER BIOSOLUTIONS Mengenrückgänge. Dafür ist das
Geschäft mit Biopharmazeutika gewachsen. Das EBITDA fiel mit 20 (Vj.
25) Mio. EUR um 18 Prozent geringer aus als im Vorjahr.

Der Geschäftsbereich WACKER POLYSILICON konnte seinen Gesamtumsatz im
Vergleich zum Vorjahr weiter steigern. Er erhöhte sich um 6 Prozent
auf 1,45 (Vj. 1,37) Mrd. EUR. Zurückzuführen ist dies auf steigende
Absatzmengen. Nachdem die Nachfrage nach qualitativ hochwertigem
Polysilicium in den ersten neun Monaten sehr hoch war und die
bestehenden Produktionskapazitäten auf Volllast liefen, ging sie im
4. Quartal 2011 deutlich zurück. Ursachen dafür waren massive
Überkapazitäten in der gesamten Wertschöpfungskette der
Photovoltaikindustrie sowie die beginnende Konsolidierung innerhalb
der Branche. Insgesamt hat der Geschäftsbereich im vergangenen Jahr
32.000 Tonnen Polysilicium abgesetzt. Das EBITDA stieg um 2 Prozent
auf 747 (Vj. 733) Mio. EUR. Neben dem schwachen Geschäft im 4.
Quartal haben die Vorlaufkosten für das Hochfahren der
Produktionskapazitäten der Ausbaustufe Poly 9 am Standort Nünchritz
das EBITDA belastet. Auf der anderen Seite hat der Geschäftsbereich
aus der Auflösung von Verträgen mit Kunden, die sich aus dem
Solargeschäft zurückziehen, Anzahlungen und Schadensersatzleistungen
in Höhe von 66 Mio. EUR vereinnahmt.

Vorschlag zur Gewinnverwendung Die Wacker Chemie AG weist für das
Jahr 2011 nach handelsrechtlichen Vorschriften einen Bilanzgewinn von
978,7 Mio. EUR aus. Vorstand und Aufsichtsrat schlagen der
Hauptversammlung eine Dividende von 2,20 (Vj. 3,20) EUR je Aktie vor.
Bezogen auf die am 31. Dezember 2011 dividendenberechtigten Aktien
entspricht die Bardividende einer Ausschüttungssumme von 109,3 Mio.
EUR. Bezogen auf das den Aktionären der Wacker Chemie AG zurechenbare
Jahresergebnis entspricht das einer Ausschüttungsquote von 31
Prozent.

Ausblick Die Risiken, dass sich die Konjunktur abschwächt, sind nach
wie vor gegeben. Unter der Annahme, dass sich die Staatsschuldenkrise
nicht weiter verschärft, erwartet das Unternehmen in diesem Jahr ein
Wachstum der Weltwirtschaft. Die stärksten Impulse kommen dabei
wiederum aus Asien.

In seinem Polysiliciumgeschäft verzeichnet WACKER gegenwärtig
steigende Absatzmengen. Allerdings liegen die Preise deutlich unter
dem Niveau des Jahres 2011. Im Gesamtjahr 2012 wird der Umsatz des
Geschäftsbereichs WACKER POLYSILICON voraussichtlich leicht unter dem
Wert des Vorjahres liegen.

Für das Halbleitergeschäft von Siltronic erwartet WACKER, dass der
Absatz von 300-Millimeter-Wafern weiter wachsen wird. Deshalb will
der Konzern seine Kapazitäten für diesen Scheibendurchmesser weiter
ausbauen. Bei kleineren Scheibendurchmessern sieht WACKER in Zukunft
einen Rückgang. Aus diesem Grund wird Siltronic ihre
Produktionskapazitäten für Wafer mit Durchmessern von 200 und 150
Millimetern der Marktnachfrage anpassen.

In seinen Chemiebereichen sieht WACKER für 2012 trotz der nach wie
vor hohen Rohstoff- und Energiekosten gute Chancen für weiteres
Wachstum. In Asien treibt der Wohlstandszuwachs die Nachfrage nach
qualitativ hochwertigen Produkten, in denen Silicone zum Einsatz
kommen. Im Polymergeschäft erwartet WACKER für 2012 höhere
Absatzmengen und Preise. Wachstumstreiber für Bauanwendungen sind die
Märkte in Asien und Südamerika. Bei Dispersionen kommt zusätzliche
Nachfrage vor allem aus der Papier- und Teppichindustrie in den USA.
Von einem Umsatzanstieg im laufenden Jahr geht auch der
Geschäftsbereich WACKER BIOSOLUTIONS aus. Hier will WACKER seine
führende Marktposition im Geschäft mit Polyvinylacetat-Festharzen für
Kaugummirohmasse weiter ausbauen.

WACKER will im laufenden Geschäftsjahr rund 1 Mrd. EUR investieren.
Das Unternehmen schafft damit die Voraussetzungen für sein weiteres
Wachstum.

Insgesamt hat sich WACKER in seinen Planungen das Ziel gesetzt, im
Geschäftsjahr 2012 einen Umsatz von rund 5 Mrd. EUR zu
erwirtschaften. In der Ergebnisentwicklung werden sich die geringeren
Abnahmepreise für Solarsilicium sowie die nach wie vor hohen
Rohstoffkosten auswirken. Deshalb wird das Ergebnis vor Zinsen,
Steuern und Abschreibungen im laufenden Geschäftsjahr voraussichtlich
deutlich unter dem Niveau des Jahres 2011 liegen.

Eckdaten des WACKER-Konzerns unter http://www.wacker.com/cms/de/inves
tor-relations/berichte/reports2011/results2011/results2011.jsp

Diese Presseinformation enthält in die Zukunft gerichtete Aussagen,
die auf Annahmen und Schätzungen der Unternehmensleitung von WACKER
beruhen. Obwohl wir annehmen, dass die Erwartungen dieser
vorausschauenden Aussagen realistisch sind, können wir nicht dafür
garantieren, dass die Erwartungen sich auch als richtig erweisen. Die
Annahmen können Risiken und Unsicherheiten bergen, die dazu führen
können, dass die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von den
vorausschauenden Aussagen abweichen. Zu den Faktoren, die solche
Abweichungen verursachen können, gehören u. a.: Veränderungen im
wirtschaftlichen und geschäftlichen Umfeld, Wechselkurs- und
Zinsschwankungen, Einführung von Konkurrenzprodukten, mangelnde
Akzeptanz neuer Produkte oder Dienstleistungen und Änderungen der
Geschäftsstrategie. Eine Aktualisierung der vorausschauenden Aussagen
durch WACKER ist weder geplant noch übernimmt WACKER die
Verpflichtung dafür.

Rückfragehinweis:
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Datum: 14.03.2012 - 07:16 Uhr
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