Der DAX steht wieder unter 6.100 Punkten, nachdem der DOW Jones gestern erneut deutlich Federn lassen musste und sogar die Marke von 11.000 Punkten zum Handelsschluss wieder unterschritten hat. Hintergrund hierfür war vor allem das Resultat des Zusammenkommens von Fed-Chef Ben Bernanke, Finanzminister Paulsen und dem US-Kongress.
(firmenpresse) - Nach einer fünfstündigen Anhörung des Kongresses kam man letztendlich zu dem Beschluss, dass der vorgelegte Plan nicht den Vorstellungen des Kongresses entspräche und ein erneutes Treffen daher unausweichlich sei.
Die große Frage, ob die vorgeschlagenen 700 Milliarden Dollar für das Rettungspaket ausreichen würden, um die gesamte Lage wirklich deutlich entspannen zu können und den Markt damit zu beruhigen, bleibt damit ungeklärt. Was der Privatsektor verbockt habe, müsse nun von der Regierung ausgebadet werden, da niemand sonst mehr da ist, um die angeschlagenen Banken zu retten. Ohne einen Rettungsplan, so betonten Bernanke und Paulsen, wäre der Kollaps der internationalen Finanzmärkte so gut wie unausweichlich.
Dow Jones und DAX halten sich derzeit zwar noch recht stabil, dennoch könnte schon bald eine neue Lawine von schlechten Nachrichten auf die Anleger zurollen. Heute erst gab es außerdem schlechte Nachrichten vom ifo-Geschäftsklimaindex. So fiel dieser deutlich schlechter als erwartet aus und deutet mit einem Stand von 92,9 Punkten im September sogar auf rezessionsartige Entwicklungen in Deutschland hin. Weitere wichtige Daten werden heute ab 16:00 Uhr erwartet. Neben der Rede vom Fed Chef Bernanke, werden die Zahlen der Verkäufe bestehender Häuser aus den USA bekannt gegeben. Um 16:35 Uhr folgt dann der US-EIA Ölmarktbericht der Woche.
ERFOLGSbriefe.de meint: Da es weiterhin sehr turbulent bleibt, sollte man sich mit einem Investment in diesem Markt noch weiter zurückhalten.
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