PresseKat - Computertastaturen oft bis zu fünf mal schmutziger als ein Toilettensitz

Computertastaturen oft bis zu fünf mal schmutziger als ein Toilettensitz

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Wie Unternehmen durch einfache Maßnahmen ihren Krankenstand senken können

Leichte Infektionskrankheiten wie Erkältungen, Fieber oder Magenverstimmungen sind die Hauptgründe für Arbeitsausfälle. Ansteckungsgefahr für die Kollegen herrscht aber schon ein bis zwei Tage vor dem Ausbruch der Krankheit. Und die Anzahl der Arbeitnehmer in deutschen Büros, die mit Medikamenten versuchen sich selbst zu heilen und weiterhin am Arbeitsplatz erscheinen, steigt kontinuierlich. Beides macht es dem Arbeitgeber nicht einfach, effiziente Maßnahmen zu ergreifen, um die personellen Fehlzeiten in seiner Firma in den Griff zu bekommen. Anwesenheit am Arbeitsplatz trotz Krankheit verursacht schätzungsweise dreimal so viel Kosten für das Unternehmen im Vergleich zur Abwesenheit der Mitarbeiter durch Krankschreibung. In den Wintermonaten kann es passieren, dass bis zu 58 Prozent der Abteilung durch Krankheit lahm gelegt sind, was dem Arbeitgeber Kosten verursacht. Und die Anzahl der so genannten „leichten Erkrankungen“ ist zuletzt um 10 Prozent im Vergleich zum Vorjahr gestiegen.

(firmenpresse) - Handhygiene kann Arbeitsausfälle um bis zu 50 Prozent reduzieren
Grund genug, sich verstärkt um das Wohlbefinden der Angestellten zu kümmern, denn nur so lässt sich nicht nur die Abwesenheitsquote in den Griff kriegen sondern auch die Produktivität in der Firma steigern. Übliche Maßnahmen reichen von der Unterstützung von Nichtraucher-Programmen über kostengünstige Gesundheitschecks, dem „gesunden Menü“ in der Kantine bis zur ermäßigten Mitgliedschaft im Fitnessstudio in direkter Nähe zur Arbeitsstelle.
Doch Studien haben gezeigt, dass schon eine intensivere Handhygiene am Arbeitsplatz die Anzahl der Arbeitsausfälle durch leichte Infektionskrankheiten um bis zu 50 Prozent reduzieren kann. Die aktuellsten Zahlen zu diesem Thema liefert eine im Mai 2008 veröffentlichte Untersuchung einer Verbraucherschutzorganisation aus England („Which Report“ http://www.medicalnewstoday.com/articles/106805.php). Dieser Report dokumentiert, dass „Computertastaturen bis zu fünf mal schmutziger sein können als ein Toilettensitz“. Auf den Tastaturen, die für die Untersuchung untersucht wurden, fand man eine beunruhigend hohe Anzahl von Escherichia-coli-Bakterien, koliformen Keimen, Enterobakterien und Staphylococcus-aureus-Bakterien - alles gefährliche Keime, die leichte und schwere Infektionskrankheiten auslösen können.
In einer modernen Arbeitskultur ist es längst üblich, sein Mittagessen am Schreibtisch einzunehmen. So sind aus vielen Büros wahre „Bakterien-Cafeterias“ geworden, während die Angestellten die Keime unbemerkt nach Hause tragen und von dort zurück zum Arbeitsplatz.

Mit Explosionen im Schaum gegen Bakterien und Erreger
Welche Lösung gibt es für Unternehmen, die beim Thema „Wohlbefinden der Mitarbeiter“ als fortschrittlich gelten wollen, oder für Mitarbeiterstrukturen, wo eine fehlende Schlüsselperson es schwierig macht, solche Maßnahmen effizient umzusetzen? Welche Antwort gibt es auf dieses unsichtbare Problem?




Die Antwort darauf ist einfach: Deb InstantFOAM™ ist ein sehr wirksamer Handhygieneschaum auf Alkoholbasis - ohne Parfüm und Farbstoffe. Seine Funktionsweise beruht auf dem Deb Skin Care System™, das eine Reihe einander ergänzender Hautpflegeprodukte sowie unterstützende Maßnahmen umfasst, die Arbeitgebern helfen, eine wirksame Handhygiene in ihren Betrieben einzuführen, aufrechtzuerhalten und damit für ein sicheres und hygienisches Arbeitsumfeld sorgen. Regelmäßig auf die trockenen, sauberen Hände aufgetragen, ist Deb InstantFOAM™ eine ideale Ergänzung zum Händewaschen. Der Handhygieneschaum Deb InstantFOAM™ wurde sorgfältig auf seine Wirkung gegen viele der Bakterien und Viren getestet, die gängige Krankheiten verursachen. Die Schaumblasen wirken wie Murmeln. Sie breiten sich so viermal schneller aus als herkömmliche Gels. Bei jeder InstantFOAM™ Anwendung werden über 3.000 Blasen abgegeben, die rasch auf der gesamten Handoberfläche schädliche Keime und Bakterien angreifen und abtöten. Im Zuge intensiver Forschungsarbeiten entdeckte Deb, dass die explosive Reaktion von Blasen im Schaum Mikroorganismen und schädliche Bakterien bei Kontakt förmlich wegbläst.
Deb empfiehlt, den Handhygieneschaum alle 2-3 Stunden anzuwenden und zusätzlich nach dem Husten, Naseputzen und nachdem man mit Oberflächen in Berührung gekommen ist, auf denen sich Erreger befinden können. Besonders wichtig ist das Reinigen der Hände vor jeder Mahlzeit.

Durch den Einsatz von Deb InstantFOAM können die Arbeitsfehlzeiten enorm reduziert und die dadurch anfallenden Kosten eingespart werden. Die Angestellten werden sich sichtbar wohler fühlen und die Moral im Team steigt, was letztendlich die Produktivität und Rentabilität des Unternehmens zusätzlich steigert.

Deb ist weltweit führend bei der Umsetzung von Programmen, die Hautschutz und Handhygiene am Arbeitsplatz verbessern und bietet mit Deb InstantFOAM Arbeitgebern eine zeitgemässe Lösung.

Produktdatenblatt:
http://www.deb-deutschland.de/Datenblatt/DebSanitiseInstantFOAM_Details.pdf

Deb stellt auf der wichtigsten Fachmesse für Gesundheit und Sicherheit bei der Arbeit aus. Besuchen Sie uns auf der „Arbeitsschutz aktuell“ vom 8. bis 10. Oktober 2008 in Hamburg in Halle A4, Stand A4.705.

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Deb ist einer der weltweit führenden Hersteller von Hautpflegesystemen außerhalb des Privatbereichs und bietet spezielle Programme für alle Berufszweige. Die Deb-Gruppe umfasst 18 Unternehmen in 20 Ländern. Deb Produkte werden täglich von mehr als 30 Millionen Menschen in über 100 Ländern weltweit genutzt. Die Hautschutz-, Hautreinigungs-, Desinfektions- und Hautpflegeprodukte sowie die dazu passenden Spendersysteme aus Kunststoff werden in unseren fünf Laboratorien in Europa und Nordamerika unter Anwendung wissenschaftlicher Methoden entwickelt, erprobt und in eigenen Produktionsstätten gefertigt. Die Vielzahl unserer eingetragenen Patente - zum Beispiel für innovative Schaumprodukte und berührungsfreie Spenderlösungen - belegt unsere Verpflichtung zu Innovation und Fortschritt. Weitere Informationen finden Sie auch auf der Website von Deb unter www.deb-deutschland.de



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Datum: 30.09.2008 - 13:08 Uhr
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Freigabedatum: 30.09.08

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