(ots) - Puppen oder Autos mit belastenden Schadstoffen
haben im Kinderzimmer nichts zu suchen. Das beweist eine
repräsentative Umfrage des Apothekenmagazins "BABY und Familie".
Jeder zweite Bundesbürger (48,2 Prozent) lässt sich beim
Spielwarenkauf meist beraten, ob die ausgewählten Produkte
gesundheitlich unbedenklich und für die entsprechende Altersgruppe
ungefährlich sind. Vier von Zehn (38,8 Prozent) sind um die
Gesundheit der Kinder so besorgt, dass sie nur in Deutschland
hergestellte Spielwaren kaufen. Um sicher zu gehen, dass sie wirklich
zu gesundheitlich ungefährlichen Spielwaren greifen, orientiert sich
ein Drittel der Deutschen (32,2 Prozent) in erster Linie an
unabhängigen Spielwarentests. Und jeder siebte Befragte (13,6
Prozent) kauft grundsätzlich nur ökologisches Spielzeug aus
recycelten Stoffen oder Natur-Materialien. Gut die Hälfte der
Bevölkerung vertraut aber auch auf die vielen gesetzlichen Regelungen
in Deutschland: 51,3 Prozent sind der Meinung, dass dadurch im
einheimischen Fachhandel "ganz bestimmt" keine Spielsachen angeboten
werden, die die Gesundheit der Kinder ernsthaft gefährden könnten.
Immerhin drei Viertel der Bundesbürger (73,6 Prozent) glauben, dass
die Spielwaren der bekannten Markenhersteller gesundheitlich völlig
unbedenklich sind und auch keine gefährlichen Schadstoffe enthalten.
Drei von zehn (29,7 Prozent) Befragten halten die Berichte und
Warnhinweise in den Medien vor den gesundheitlichen Gefahren mancher
Spielwaren allerdings auch für häufig "übertrieben".
Quelle: Eine repräsentative Umfrage des Apothekenmagazins "BABY
und Familie", durchgeführt von der GfK Marktforschung Nürnberg bei
2.139 Personen ab 14 Jahren.
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