Warum nicht? Warum nicht den Gral schenken?
Das Gralsthema ist ja spätestens seit Dan Brown und „Sakrileg – Der Da-Vinci-Code“ wieder einmal populär und beliebt.
(firmenpresse) - Vielleicht den Gral zum Geschenk machen?
Warum nicht? Warum nicht den Gral schenken?
Das Gralsthema ist ja spätestens seit Dan Brown und „Sakrileg – Der Da-Vinci-Code“ wieder einmal populär und beliebt.
Natürlich müsste man den Gral erst einmal finden, um ihn schenken zu können.
Vielleicht kann bei der Suche das Buch „Joseph-Der Weg zum Graal“ von Wolfgang Wallner-F. ISBN-10: 3902159278 ISBN-13: 978-3902159274 weiterhelfen?
Zum Unterschied zu Robert Langdon im Film „Sakrileg - Der Da-Vinci-Code“ von Tom Hanks dargestellt), hat im Buch „Joseph - Der Weg zum Graal“ der Protagonist Joseph eine wirkliche Chance, den Gral zu finden und auch zu gebrauchen.
Sicher ein einigermaßen anspruchsvolles Thema, aber auch ein leicht lesbares Abenteuerbuch: Joseph begibt sich auf eine seltsame (für den Leser unterhaltsame und spannende) Reise, in der er märchenhafte Abenteuer und Begegnungen erlebt und endlich mit Hilfe eines „Weibes“ die Unterschiede aufzulösen beginnt.
Die unglaubliche Reise führt ihn durch unterschiedliche Zeiten und Räume, die aber den gängigen Interpretationen der Quantenphysik entsprechen. So findet er in dieser Reise auch mögliche Entwicklungsstränge des Universums und seiner selbst.
Der Autor gab auf die Frage „Die Suche nach dem Gral ist also noch immer erforderlich und nicht geschafft?“, folgende Antwort: „ Der Mensch war ursprünglich natürlich Teil eines Ganzen. Woher käme er sonst? Und ist es auch weiterhin. Und zum Zeitpunkt des Urknalls, als also Zeit und Raum erst entstanden, muss jeder Teil in allen anderen Teilen enthalten gewesen sein. Woher kämen die Teile sonst?
Das bedeutet, jeder Teil der „Schöpfung“ muss jeden Teil der „Schöpfung“ in sich enthalten. In einem Anhang zum Buch „Joseph“, das ein turbulentes Abenteuer ist, führe ich als Voraussetzung dieser Denkungsweise gängige Interpretationen aus der Quantenphysik an, wofür hier der Platz zu eng wäre. Der Gral dient aber sicherlich der Vereinigung einiger grundsätzlicher Gegensätze (Anmerkungen: Siehe auch „Gespräche“ und „Gedanken zum Buch“ auf der Internetseite des Buches).“
Und weiter zur Frage: „Im Buch und im Anhang schreiben Sie auch über eine Möglichkeit zur Rückkehr in das Paradies. Wie kann so etwas sein? Meinen Sie das als Realität?“, sagt Wallner-F.: „Wenn heute ein Mensch das Paradies auf dem Weg von Osten nach Westen erreichen will, steht der Engel mit dem Flammenschwert davor. Das bedeutet, dass es keinem Lebenden, oder besser keinem Bewussten gelingt, ins Paradies zurück zu kommen. Folgerichtig hat Jesus das Paradies erst erreichen können, als er von den „Toten“ auferstanden war, da kam er ja auch vom Westen, dem Totenland, und da steht kein Engel!
Ein kurzer Hinweis dazu: Er schaffte es, das Bewusstsein, das uns die Früchte des „Baums des Lebens“ gegeben haben, mit denen des „Baums des Lebens“ zu verbinden.
Das Paradies ist immer existent, nur für unseren Bewusstseinsstand nicht leicht wahrnehmbar. Joseph im Buch wird im Rahmen der Handlung ein Weg gezeigt, der ihn über Zeit und Raum tatsächlich wieder ins Paradies führen kann. Vom Westen! Als Lebender!
Ob ihm das gelingt, möchte ich hier nicht verraten. Es wäre aber ein Weg, der allen Menschen grundsätzlich möglich sein kann.“
Wenn Sie sich nicht selbst auf die Suche nach dem Gral begeben wollen, vielleicht wäre das Buch ein passendes Geschenk für Freunde?
Sehen Sie ausführliche Leseproben, Rezensionen, Hintergründe, Gespräche (z.B. was der Gral überhaupt sein soll) usw. auf der Internetpräsenz zum Buch: http://joseph.wolfgangwallnerf.com
Ferdinand Niehammer
ferdinand.niehammer(at)inode.at
Ferdinand Niehammer
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