Die vergrößerte Prostata wird in Expertenkreisen auch BPH, benigne Prostatahyperplasie genannt. Dies bezeichnet beides ein gutartiges Prostata-Syndrom, denn es handelt sich hierbei um ein altersbedingtes Wachstum der Vorsteherdrüse, welches nach dem 30. Lebensjahr einsetzt.
(firmenpresse) - Ursachen und Symptome
Die Vergrößerung der Prostata ist ein natürlicher Alterungsprozess, welcher bei den meisten Männern zu finden ist. Ursache für das Wachstum des Prostatagewebes sind vor allem Veränderungen im hormonellen Bereich. Oftmals ist es dann so, dass die Prostata nach innen und nicht nach außen wächst und sich somit die Harnröhre verengt.
Allerdings muss eine vergrößerte Prostata nicht immer Beschwerden verursachen. Es hängt ganz davon ab, ob die Harnröhre durch die Vergrößerung beeinflusst wird. Ist dies der Fall, so wird der Harnfluss enorm verlangsamt und die Blase kann sich aufgrund dessen nicht mehr komplett entleeren. Es kommt zudem oft zu einem gesteigerten Harndrang und regelrechten Entzündungen. Weitere Infos in diesem Zusammenhang können auf der Website masculine.de gefunden werden.
Behandlungsmöglichkeiten und Heilung
In Bezug auf die Behandlung gibt es ganz unterschiedliche Methoden. Welche von diesen angewendet wird, liegt dabei ganz an dem Grad der vergrößerten Prostata und den damit in Verbindung stehenden Beschwerden.
Die medikamentöse Behandlung reicht in vielen Fällen jedoch vollkommen aus. Hierbei ist die Behandlung mit α1a-Rezeptorenblockern zu erwähnen, welche heute als gutv erträglich und modern gilt. Die Medikamente wirken schnell und anhaltet direkt auf die Prostata und sorgen zu für Beschwerdefreiheit. 5-α-Reduktasehemmer hingegen wirken auf den Hormonhaushalt und sorgen so für eine Verkleinerung der Prostata. Hierbei ist jedoch zu erwähnen, dass die Wirkung erst nach mehreren Monaten einsetzt. Obendrein kommen aber auch pflanzliche Arzneimittel bei der Behandlung einer vergrößerten Prostata zum Einsatz.
Die operative Behandlung einer vergrößerten Prostata kann in akuten Fällen allerdings dennoch notwendig werden. Dies ist der Fall, wenn es zu einem Harnwegsinfekt kommt oder der Harnabfluss zu stark beeinflusst wird. Zudem können Harnblasensteine und Ausstülpungen entlang der Blasenwand einen operativen Eingriff notwendig machen. Wer von derartigen Beschwerden betroffen ist, sollte einen Experten wie Dr. Seweifi besuchen und sich Rat holen.
Die eingesetzten operativen Verfahren lassen sich dabei ganz leicht anhand des Zugangsweges unterscheiden. Zudem werden aber auch verschiedene Instrumente verwendet. Häufig wird die Transurethrale Prostataresektion (TUR-P) verwendet. Dabei wird ein Operationsspiegel in die Harnröhre eingeführt und mit seiner Hilfe Prostatagewebe abgetragen, welches daraufhin herausgespült wird. Die Prostataverdamfpung mit dem Laser stellt eine moderne Methode dar die routinemaessig benutzt wird. Dr. El-Seweifi benutzt die green light laser und rotes Licht Laser fuer die Behandlung der vergroesserten prostata. In Fällen bei denen die Prostata extrem stark vergrößert ist, muss jedoch auch heute noch ein normaler Zugang über die Bauchdecke genutzt werden.
Praxis für Urologie
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