(ots) - Über die Hälfte aller junger Fahrer blendet die
Gefahren von Alkohol oder Drogen am Steuer aus, so das Ergebnis einer
repräsentativen Umfrage im Auftrag von Goodyear. Knapp 58 Prozent der
Befragten gab an, auch nach dem Genuss von Alkohol oder Drogen selbst
Auto zu fahren oder bei einem angetrunkenen Fahrer einzusteigen. Im
Rahmen der bundesweiten "Safety Together"-Kampagne sensibilisiert
Goodyear junge Fahrer für die damit verbundenen Gefahren.
"Es wird schon gut gehen", war die häufigste Begründung der
Befragten (42 Prozent), wenn es um Fahren unter Alkohol- oder
Drogeneinfluss geht. 24 Prozent gaben zu, dass sie im Zweifel nicht
über die Konsequenzen nachdenken. Zehn Prozent behaupteten, sie
könnten selbst gut einschätzen, ob sie nach ein paar Drinks noch
fahrtüchtig seien oder nicht. Diese Zahlen sind umso bedenklicher, da
26 Prozent angaben, bereits in einen Unfall verwickelt gewesen zu
sein, bei dem Alkohol oder Drogen im Spiel waren.
"Mit unserer Kampagne wollen wir bei dieser besonders
unfallgefährdeten Gruppe wichtige Aufklärungsarbeit leisten und für
mehr Sicherheit auf den Straßen sorgen", sagte Fabian Schreiber,
Marketing Manager von Goodyear. Über fünfzig Prozent der Autofahrer,
die freitags und samstags zwischen zwei und vier Uhr nachts tödlich
verunglücken, sind zwischen 18 und 24 Jahren alt. Auf dem Heimweg von
der Disko steigt durch Alkohol- und Drogenkonsum das Unfallrisiko.
Deshalb klärt Goodyear mit den Partnern Deutschen Verkehrswacht und
dem Musiksender VIVA in ausgewählten Musikpark-Diskotheken, die vor
allem von Partygängern aus dem Umland mit dem Auto besucht werden,
über Unfallrisiken auf und verlost unter anderem ein speziell für
junge Fahrer entwickeltes Fahrertraining.
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Goodyear Dunlop Tires Germany GmbH
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juergen_wiedemann(at)goodyear-dunlop.com
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