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Hauptversammlungen/Vorstandssitzungen
Linz (euro adhoc) - 132. ordentliche Hauptversammlung der Aktionäre
der Oberbank AG
Der Vorstand der Oberbank präsentierte in der HV am 8. Mai eine
ausgezeichnete Bilanz 2011 und schlug den Aktionären die Ausschüttung
einer unveränderten Dividende von 0,50 Euro vor.
Klare Abgrenzung vom Trend des Gesamtmarktes: zweistellige Zuwächse
beim Jahresüberschuss Mit einem Jahresüberschuss von 126,0 Mio. Euro
vor Steuern (+ 10,1 %) und 111,2 Mio. Euro nach Steuern (+ 13,1 %)
erzielte die Oberbank 2011 erneut ein herausragendes Ergebnis. Diese
Entwicklung ist klar besser als die des Gesamtmarktes: Nach den
jüngsten veröffentlichten Daten der OeNB mussten alle
österreichischen Banken gemeinsam 2011 einen Ergebnisrückgang um 85 %
hinnehmen!
Risikopolitik als entscheidendes Erfolgskriterium Trotz der seit
einiger Zeit spürbaren deutlichen Entspannung beim Kreditrisiko wurde
in der Oberbank die vorsichtige Vorsorgepolitik auch 2011
fortgesetzt: 97,6 Mio. Euro wurden den Kreditrisikovorsorgen
zugeführt. Laut Generaldirektor Franz Gasselsberger wurden in den
letzten Jahren konsequent mehr Vorsorgen gebildet als verbraucht.
Damit verfügt die Oberbank insgesamt über Risikovorsorgen von 476,3
Mio. Euro oder 4,4 % des Kreditvolumens.
Weiteres Wachstum bei Krediten und Einlagen Die Bilanzsumme der
Oberbank stieg 2011 um 4,3 % auf 17,5 Mrd. Euro. Das Kreditvolumen
wuchs um 4,5 % auf 10,9 Mrd. Euro, die gesamten betreuten
Kundengelder blieben mit rund 20 Mrd. Euro stabil. Gasselsberger:
"Das zeigt, dass wir unsere Hausbankfunktion auch in schwierigen
Zeiten ernst nehmen, dass wir unsere Kunden mit Finanzierungen
versorgen und dass uns die Kunden vertrauen."
Überdurchschnittlich gute Liquiditätssituation Die Kundeneinlagen und
anderen Refinanzierungsmittel der Oberbank (OeKB, LfA, KfW) sind 2011
um 3,2 % auf 12,3 Mrd. Euro gestiegen. Damit sind sie um 1,4 Mrd.
Euro höher als das Kreditvolumen von 10,9 Mrd. Euro.
Deutliche Erhöhung der Kernkapitalquote 2011 stieg das Kernkapital
der Oberbank um 9,6 % auf 1.167,6 Mio. Euro, die Kernkapitalquote von
10,50 % auf 11,51 %. Die Eigenmittel stiegen um 2,3 % auf 1.673,1
Mio. Euro, die Eigenmittelquote ist mit 16,49 % mehr als doppelt so
hoch wie gesetzlich vorgeschrieben.
Fortsetzung der Expansion 2011 hat die Oberbank acht Filialen
gegründet, vier in Wien (insgesamt 16), zwei in Bayern (insgesamt 22)
und zwei in der Slowakei (insgesamt fünf). In Ungarn werden
unverändert fünf Filialen geführt, in Tschechien 17. Damit führte die
Oberbank Ende 2011 insgesamt 150 Filialen in fünf Ländern.
Unveränderte Dividende für 2011 Für das Geschäftsjahr 2011 schüttet
die Oberbank eine unveränderte Dividende von 0,50 Euro je Aktie aus.
Gasselsberger: "Eine konstante Dividendenpolitik und die stabile
Kursentwicklung machen unsere Aktie zu einem attraktiven Investment:
Aktionäre, die bei allen Kapitalerhöhungen mitgemacht haben,
erzielten seit dem Börsengang 1986 eine jährliche Rendite von mehr
als 9%!"
Stabilität auch im Aufsichtsrat In der HV am 8. Mai 2012 wurden die
Aufsichtsratsmandate von Dipl.-Ing. Peter Mitterbauer, Dr. Christoph
Leitl und Karl Samstag bis zur Hauptversammlung 2017, das ist die
satzungsmäßige Höchstdauer, verlängert.
Die den Aktionären präsentierten Unterlagen sowie die genauen
Abstimmungsergebnisse der 132. Ordentlichen Hauptversammlung sind auf
der Homepage der Oberbank ({www.oberbank.at}[HYPERLINK:
http://www.oberbank.at]) unter Investor Relations / Oberbank-Aktien /
Hauptversammlung 2012 veröffentlicht.
Rückfragehinweis:
Mag. Frank Helmkamp
0043 / 732 / 7802 - 7247
frank.helmkamp(at)oberbank.at
Ende der Mitteilung euro adhoc
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Unternehmen: Oberbank AG
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A-4020 Linz
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