Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zu Bundeswehr/Somalia:
(ots) - Der Bundestag schickt die Bundeswehr bloß mit
den Stimmen der Regierungsparteien in den Einsatz. Ausgerechnet am
Vorgehen der EU gegen Piraten vor den Küsten Somalias scheiden sich
die Geister in einem bisher nicht gekannten Ausmaß. Das ist schlecht.
Schließlich hat die Truppe, wo es um Waffeneinsatz, letztlich um
Leben und Tod geht, einen Anspruch darauf, nicht zum Spielball für
Landtagswahlkämpfe degradiert zu werden. Es steht ihr zu, eine Armee
des Parlaments an sich zu bleiben, deren Aufträge auch von großen
Teilen der Opposition getragen werden.
Pressekontakt:
Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
cvd(at)stn.zgs.de
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 10.05.2012 - 20:51 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 636310
Anzahl Zeichen: 792
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Kategorie:
Diese Pressemitteilung wurde bisher
0 mal aufgerufen.
Armer Mesut Özil. Er ist kein Außerirdischer,
nur ein einfacher Junge. Nun wird er zum Markenbotschafter gemacht
für eine Integrationspolitik, die im Sport eine der treibenden Kräfte
sieht. Doch vom Sport wird schon jetzt viel zu viel verlangt. ...
Die Streitfrage oben bleiben oder tiefer legen
ist an die Peripherie gerückt. Im Mittelpunkt steht das
Bürgeraufbegehren gegen die etablierte Politik - paradoxerweise unter
Mitwirkung der ebenfalls längst etablierten Grünen. Dafür ist
Stuttga ...
Welche Rolle spielt Heiner Geißler? Versucht er
auf Biegen und Brechen, den Streit um Stuttgart 21 zu versachlichen?
Ist er Schlichter oder Christdemokrat oder Attac-Mitglied? Und wenn
tatsächlich alles zusammenkommen sollte: Kann das in diesem ...