Für die Anleger, die die Chance nutzen wollen, ihr eingesetztes Geld im Wege des Schadenersatzes vollständig zurückzubekommen, besteht akuter Handlungsbedarf, wenn sie nicht die Verjährung von Schadenersatzansprüchen riskieren möchten.
(firmenpresse) - Verjährung von Schadenersatzansprüchen droht
Fachanwälte raten zu schnellem Handeln
Die Spannung steigt für die Anleger des offenen Immobilienfonds CS Euroreal: Der Fonds hat seit fast zwei Jahren die Rücknahme von Anteilen ausgesetzt. In den nächsten Tagen entscheidet sich, ob er fortbestehen kann oder abgewickelt werden muss. Wenn eingehenden Rückgabewünsche die vorhandene Liquidität übersteigen, muss das Management den Fonds liquidieren.
Da der Nettoinventarwert (NAV) des CS Euroreal mit 55,77 € fast 50% über dem Wert liegt, der sich an der Börse erzielen lässt (Stand 17.05.2012), schließen Experten auf einen erheblichen Abwertungsbedarf beim Immobilienportfolio des Fonds. Damit dürfte es auch wenig wahrscheinlich sein, dass die Abwicklung des Fonds zu einer vollständige Rückzahlung der investierten Anlegergelder führen wird. Die Hoffnung mancher Anleger, dass sie nach Ablauf der zweijährigen Schließung wieder an ihr Geld kommen, dürfte sich aller Wahrscheinlichkeit nach nicht erfüllt.
Für die Anleger, die die Chance nutzen wollen, ihr eingesetztes Geld im Wege des Schadenersatzes vollständig zurückzubekommen, besteht akuter Handlungsbedarf, wenn sie nicht die Verjährung von Schadenersatzansprüchen riskieren möchten.
Mehr Informationen zu Schadenersatzansprüchen beim CS Euroreal erhalten Sie hier: http://www.nittel.co/kanzlei/aktuell/cs-euroreal-schadenersatz-fuer-anleger-wegen-falscher-beratung.html
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