(ots) - Wenn es um die Hausapotheke geht, werden die
Deutschen nachlässiger. Das zeigt ein Vergleich zweier Umfragen des
Gesundheitsmagazins "Apotheken Umschau". Während 2007 noch 78,3
Prozent Prozent der Bürger angaben, einen Medizinschrank zu
besitzen, waren es 2011 nur noch 74,9 Prozent. Auch der Anteil
derjenigen, die sich ihren Medikamentenvorrat gezielt
zusammengestellt haben, verringerte sich in den vergangenen Jahren
(2007: 28,2 Prozent, 2011: 26,4 Prozent). Auch die grundsätzliche
Bedeutung einer Hausapotheke geht zurück. Waren 2007 noch drei von
vier Bürgern (74,5 Prozent) der Meinung, eine gut sortierte
Hausapotheke gehöre in jeden Haushalt, so teilten diese Auffassung
Ende 2011 nur noch zwei Drittel (69,4 Prozent). Passend dazu
verwenden aktuell auch mehr Menschen (47,0 Prozent) als noch 2007
(40,6 Prozent) abgelaufene Medikamente und überprüfen seltener (38,0
Prozent, 2007: 46,0 Prozent) den Zustand ihrer Arzneimittel.
Quelle: Eine repräsentative Umfrage des Gesundheitsmagazins
"Apotheken Umschau", durchgeführt von der GfK Marktforschung Nürnberg
bei 2.139 Personen ab 14 Jahren.
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