Innovative ContactSkin-Methode oder herkömmliches Toupet – Worin liegt der Unterschied?
(firmenpresse) - Fürth, 23. Mai 2012. Schwindendes Haar stellt Männer häufig vor die Frage: zur beginnenden Glatze stehen oder mit einem Haarteil Abhilfe schaffen? Da fehlendes Haupthaar einen Mann allerdings schnell um einiges älter und weniger attraktiv wirken lässt, entscheiden sich viele Betroffene für ein Toupet. Jetzt steht Männern mit dem neuartigen Einweghaarhauthaftsystem ContactSkin eine weitere Alternative zur Verfügung. Wo die Unterschiede liegen, erläutert die Gesellschaft für Haarästhetik (GFH), die beides anbietet.
Toupets – auf die Qualität kommt es an
Im Bereich Toupets gibt es gravierende Qualitätsunterschiede. Besonders preiswerte Modelle lassen oft in der Optik zu wünschen übrig, da der Betrachter auf den ersten Blick sieht, dass es sich um Zweithaar handelt. Feine, handgeknüpfte Haarteile aus Echthaar und mit einer sehr dünnen Frontverarbeitung hingegen sorgen dafür, dass der Betrachter weder Ansatz noch Befestigungsmechanismus sieht. Aber dennoch bleibt es immer ein Haarteil, was man auch beim Griff ins Haar deutlich spürt. Mit doppelseitigen Haftbändern oder Clipsen befestigt, setzen viele Träger diese Art von Haarersatz zum Schlafen meist ab. Die Lebensdauer von Toupets liegt bei sechs bis 24 Monaten, je nach Modell und Beschaffenheit des Toupets und in Abhängigkeit von der Pflege und Sorgfalt, die man(n) dafür aufbringt.
ContactSkin – für den besonderen Anspruch
„Alle Kunden wünschen sich ein Zweithaar, das wirklich alles mitmacht und sich vom echten Haar nicht unterscheiden lässt. Um diesen Wunsch zu erfüllen, haben wir ContactSkin entwickelt“, erklärt Cornelia Hoffmeister, Geschäftsführerin der GFH. „Auf einer nur 0,03 Millimeter dicken Haarhaut werden die Echthaare von Hand eingestochen. Durch das Fehlen von Knüpfknötchen, wie sie bei herkömmlichen Toupets entstehen, wird eine völlig natürliche Optik erzielt.“ Aufgrund der ultradünnen und transparenten Haarhaut kann der Betrachter weder beim Anschauen noch beim Betasten den Übergang von Kopfhaut zu ContactSkin erkennen. Ausgebildete Friseure applizieren mit einem Spezialkleber das ContactSkin auf der Kopfhaut. Dadurch bleibt es bis zu sechs Wochen Tag und Nacht fest haften und verleiht dem Träger das sichere Gefühl, dass nichts verrutschen kann.
Immer wieder frisch
In regelmäßigen Abständen erfolgt ein kompletter Austausch des ContactSkin bei einem Friseur oder Zweithaarspezialisten. Dadurch spielen zum einen Farbveränderungen durch Sonneneinwirkung keine Rolle mehr und zum anderen sieht das Haar immer glänzend und frisch aus. Auch die sehr dünne und fest auf die Kopfhaut applizierte Haarhaut bietet einen hohen Tragekomfort. So entsteht beispielsweise kein Zwischenraum, der zu einem Hitzestau und zu Schweißbildung führen könnte.
Für welchen Haarersatz sich mann entscheidet, liegt also vor allem an individuellen Wünschen. Für Unternehmungen wie Schwimmen, Sauna und Cabrio fahren stellt ContactSkin eine absolut sicherere, festsitzende und bequeme Lösung dar.
Über die Gesellschaft für Haarästhetik:
Im Jahr 1991 wurde das Unternehmen gfh gesellschaft für haarästhetik mbh von Cornelia Hoffmeister gegründet, lange Jahre enthielt das Sortiment hauptsächlich Toupets, Perücken, Zubehör und Pflegeprodukte. Das Unternehmen beschäftigt 18 Mitarbeiter. Seit 2007 vertreibt die GFH ContactSkin und seit 2009 die selbstklebende Weiterentwicklung ContactSkin SPEED europaweit an Friseure. Diese Systeme bestehen aus 1-Weg-Haarfolien, sogenannten Haar-Haut-Systemen, die alle 4-6 Wochen ersetzt werden, unverrückbar auf der Kopfhaut haften und Männern somit eine ganz neue Alternative zu Toupets und Implantationen bieten.
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