(firmenpresse) - Fürth, 21. Juni 2012. Wenn sich Wayne Rooney in diesen Tagen bei der EM zeigt, drehen sich die Unterhaltungen nicht nur um Fußball. Auch seine Haarpracht sorgt für Gesprächsstoff. Denn der 26-jährige Stürmer entschied sich im letzten Jahr für eine kostspielige Haartransplantation für seinen immer kahler werdenden Kopf. Doch Männer, speziell junge Männer unter 30, die ebenfalls unter Haarausfall und Geheimratsecken leiden, müssen sich nicht mit einer Glatze abfinden oder auf schmerzvolle OPs zurückgreifen. Neuste Haarhaut-Haftsysteme wie das Produkt ContactSkin der Gesellschaft für Haarästhetik (gfh) bieten eine unblutige und nahezu unsichtbare Alternative zum Gang zum Schönheitschirurgen.
Individuell und unverrutschbar
Bei ContactSkin handelt es sich um Haare, die in eine sehr dünne Haftmembran eingestochen sind und die ein speziell geschulter Friseur oder Zweithaarspezialist mittels medizinisch getestetem Kleber fest auf die Kopfhaut appliziert. Dort verbleibt das Haarteil permanent für bis zu sechs Wochen, bevor er es entfernt und ein neues ContactSkin aufbringt. So wirkt das Haar immer frisch und gut gepflegt. Vorteilhaft für Betroffene ist nicht nur die schmerzfreie Aufbringmethode, sondern auch die Möglichkeit zu verschiedenen Frisuren. Eine individuelle Anpassung an die noch vorhandenen Haare und der permanente Sitz erlauben alle Aktivitäten, selbstverständlich auch Fußball spielen oder ausgelassenes Feiern beim Public Viewing.
Über die Gesellschaft für Haarästhetik:
Im Jahr 1991 wurde das Unternehmen gfh gesellschaft für haarästhetik mbh von Cornelia Hoffmeister gegründet, lange Jahre enthielt das Sortiment hauptsächlich Toupets, Perücken, Zubehör und Pflegeprodukte. Das Unternehmen beschäftigt 18 Mitarbeiter. Seit 2007 vertreibt die GFH ContactSkin und seit 2009 die selbstklebende Weiterentwicklung ContactSkin SPEED europaweit an Friseure. Diese Systeme bestehen aus 1-Weg-Haarfolien, sogenannten Haar-Haut-Systemen, die alle 4-6 Wochen ersetzt werden, unverrückbar auf der Kopfhaut haften und Männern somit eine ganz neue Alternative zu Toupets und Implantationen bieten.
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