Es macht klick, die Sicherheitsbügel rasten ein und der Wagen setzt sich in Bewegung. In 76 m Höhe ist der Umkehrpunkt erreicht. Bei perfekter Sicht auf den Kaiserstuhl und azurblauem Himmel stürzt sich der Silver Star in die Tiefe. Der Silver Star, der seit 10 Jahren im Europa-Park in Rust steht, ist die höchste Achterbahn Deutschlands und nur eine von 11 Achterbahnen in Deutschlands größtem Freizeitpark.
(firmenpresse) - Über 100 Attraktionen und mehr als ein Duzend Shows warten jeden Tag von März bis Anfang November auf Besucher. Und die Besucher kommen zahlreich. Über 4 Millionen Gäste kamen 2011 in den Europa-Park undn es ist zu erwarten, dass auch 2012 die Besucherzahl in neue rekordverdächtige Höhe geschraubt werden. 2012 schreiben die Macher des Parks neue Kapitel in der einzigartigen Erfolgsgeschichte. Mit dem 4D-Kinofilm „Das Geheimnis von Schloss Balthasar“, der von den Machern des Kinozeichentrickfilms „Konferenz der Tiere“ stammt, werden die Maskottchen des Parks richtig zum Leben erweckt. Dazu gibt es eine neue Achterbahn im Park: „Wodan – Timburcoaster“ ist eine Hommage an alten Zeiten, versehen mit absolut neuester Technik. Die mehr als 1000 Meter lange Fahrt in der neuen Holzachterbahn kreuzt auf ihrem Weg zwei weitere Achterbahnen.
Ganz klein fing die Geschichte des Europa-Parks 1975 an, als die Familie Mack beschloss, einen Familien- und Freizeitpark in ihrer Heimat Rust zu eröffnen. Etwas mehr als 35 Jahre später ist daraus ein Areal geworden, das in Deutschland seinesgleichen sucht, wenn nicht sogar in Europa. Die Liste der Superlativen ist lang: Über 6000 Betten stehen in den hauseigenen Resort-Hotels zur Verfügung. 11 verschiedene Achterbahnen laufen im Europa-Park, darunter die höchste Deutschlands und die weltweit größte Bahn mit drehbaren Gondeln. Mit seinen 90 ha ist die Fläche des Parks kaum mehr an einem Tag zu bewältigen.
Eine, die den Park erstmals 2012 besucht hat ist die 25 jährige Tina S. aus München. Sie besuchte die Erlebniswelt im südbadischen Rust Anfang Mai und kommt nach ihrem 2 tägigen Besuch zu folgendem Fazit: „Der Europa-Park ist mit so viel Liebe zum Detail gestaltet. Es ist nahezu unmöglich den Park in seiner Vielfalt an einem Tag kennenzulernen, 2 Tage sollten es mindestens sein. Die Achterbahnen sind alle wirklich erlebenswert, egal ob es der Wodan ist oder der Silver Star, der wirklich wahnsinnig hoch ist, aber auch verstecktere und kleine Attraktionen wie die Piraten von Batavia oder die Wunderwelt der Diamanten sind nicht minder gut. Ich komme mit Sicherheit wieder.“ Apropos Wiederkommen, die Zahl der Wiederholungstäter wird immer größer. Dr. Volker Klaiber, der Pressesprecher des Parks, kennt die Details: „Wir haben rund 80 % Besucher, die mehr als einmal im Park waren und der Trend geht immer mehr zu einem mehrtägigen Aufenthalt. Das liegt aber auch daran, dass es jedes Jahr neue Attraktionen im Europa-Park gibt und wir uns nicht auf unserem Erfolg ausruhen.“
Die eigenen Resort-Hotels des Parks bieten nach der Eröffnung des neuen Themen-Hotels „Bell Rock“ im südenglischen Stil rund 4500 Gästebetten, die aber trotz der großen Anzahl nicht immer ausreichen. Dafür hat die Gemeinde Rust ein für die Region ungewöhnlich großes Bettenangebot in allen Kategorien. Für Familien gibt es in direkter Parknähe ein Haus, das sich nahezu perfekt für einen Aufenthalt im Europa-Park eignet: das Gästehaus Schmidt. Dazu Christian Schmidt, Inhaber des Gästehauses: „Wir sind gefühlt nur eine Minute vom Haupteingang des Parks entfernt!“ In Wirklichkeit müssen die Gäste bei Schmidt rund 150 m zurücklegen, bis der Park erreicht ist. Das Gästehaus Schmidt ist eine ungewöhnliche, aber nicht minder schön gestaltete Unterkunft, eine Art Hotel, die sich aber selbst als Pension sieht. Dafür gibt es ein thailändisches Restaurant, einen Außenpool und sogar ein E-Bike- und Segway-Verleih unter dem eigenen Dach. „Sicherlich ist der Europa-Park einer der Hauptgründe nach Rust zu kommen, aber es gibt auch viele andere erlebenswerte Dinge in der Region: Deutschlands höchste Wasserfälle in Triberg, den Kaiserstuhl, Freiburg und das wildromantische Naturparadies Taubergiessen sind ein toller Gegenentwurf zur zweifelsohne perfekten Erlebnislandschaft Europa-Park.“ erzählt Christian Schmidt weiter.
Preislich gesehen sind sowohl das Gästehaus Schmidt, wie auch ein Besuch im Europa-Park, sogar für Familien stemmbar. Übernachtung mit Frühstück im Gästehaus Schmidt und den Eintritt in den Europa-Park gibt es nahezu zum gleichen Preis. Die Tageskarte kostet für Erwachsene 37,50 € und das Zimmer samt Frühstück einen Euro mehr. Die Preise für Snacks, Essen und Getränke sind vergleichbar mit ganz normalen Preisen in der Region und sorgen nicht dafür, dass ein Parkbesuch mit der Familie zum finanziellen Abenteuertrip wird.
Natürlich gibt es bessere und schlechtere Zeiten für einen Parkbesuch. Einhellig empfehlen alle Seiten Tina S. aus München, eher im Oktober wieder in den Park zu kommen als in den Sommerferien. Denn zu diesen Zeiten wird es im Park täglich richtig voll, obwohl die Deutschen nur rund 50 % der Gesamtbesucher ausmachen. „Selbst im Oktober soll es in Südbaden immer noch angenehm warm sein und im Park ist deutlich mehr Platz, um möglichst viel Fahrspaß zu haben. Ich bin mir ziemlich sicher, im Herbst nochmals wiederzukommen. Der Europa-Park ist einfach viel zu schön!“ bestätigt Tina nochmals.
Weitere Infos auch unter: www.Europa-Park.de und www.pension-schmidt.org
IchWillSchnee.info startete am 08. November 2011 und hat seit dem Seitenstart rund 360.000 Besucher gehabt. Das Portal versteht sich als moderner Ski-Atlas, der von Tina präsentiert wird. Das Format ist multimedial: Zu jedem Destinationsportrait gibt es ein moderiertes Video, einen Bilderbogen und ein Textfeature. Kurzum: Bergeweise Winterwonderland. 365 Tage lang. Neu. Anders.Einzigartig.
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